Der SK Rapid hat am Samstag viel Mitteilungsbedarf.
Nachdem sich der Verein in einem offenen Brief hinter die Fans stellt und die Sektorsperre gegen den SKN St. Pölten umgehen will, gleichzeitig den Bundesliga-Senat und die Medien kritisiert, sorgt auch ein "Kurier"-Bericht über ein nicht vorhandenes Transferbudget für Diskussionen.
Laut Geschäftsführer Christoph Peschek seien im 30-Millionen-Euro-Budget keine Transfererlöse, aber auch keine Kosten für Spielerkäufe integriert. Geplant wurde zudem mit Europacup-Spielen, allerdings nicht mit einer Gruppenphase.
Da diese Nachrichten hohe Wellen schlugen, ist der Verein um Klarstellung bemüht und teilt via Twitter mit:
Weil gerade viel diskutiert eine Klarstellung zu Budget und möglichen Transferzahlungen für 2018/19 #skrapid #SCR2018 #servicetweet pic.twitter.com/pqhCLQyp2u
— SK Rapid Wien (@skrapid) 31. März 2018