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LASK jubelt über Baubewilligung für neue Arena
Jubel beim LASK, der Bau des neuen Stadions ist voll auf Schiene.
Der Bundesliga-Klub hat die Baubewilligung für seine neue Arena erhalten. Am Donnerstag wurde ein positiver Baubescheid vonseiten der Bau- und Bezirksverwaltung der Stadt Linz ausgestellt. Am neuen Stadion auf der Linzer Gugl soll ab Frühjahr gearbeitet werden, die Eröffnung ist für Sommer 2022 geplant. Ab der Saison 2022/23 soll die rein für Fußball konzipierte Arena bespielt werden können.
"Das Stadionprojekt ist für unseren Verein unabdingbar, um in sportlicher und wirtschaftlicher Hinsicht langfristig erfolgreich zu sein. Es ist die Basis, um dauerhaft konkurrenzfähig in der Bundesliga um die vordersten Plätze spielen zu können, und damit auch für die Jugend und den Breitensport Vorbildwirkung zu entfalten", so LASK-Präsident Siegmund Gruber.
Gruber weiter: "Die Raiffeisen Arena wird als städtebauliche Landmark sämtliche Ansprüche an eine moderne Fußballarena erfüllen und sich dennoch respektvoll in den Baubestand einfügen. Der LASK erhält damit die langersehnte Heimstätte auf Linzer Boden."
Der LASK will einen Großteil der Kosten für die neue "Raiffeisen-Arena", die 20.000 Zuschauer fassen soll, selbst übernehmen. Die Gesamtkosten sollen sich zwischen 60 und 70 Millionen Euro bewegen. Das Land Oberösterreich hat eine Förderung von bis zu 30 Mio. Euro im Rahmen des Oberösterreich-Plans in Aussicht gestellt.