Admira testet einen HSV-Youngster

Die Admira testet in ihrer ersten Trainingswoche der Vorbereitung auf das Frühjahr einen jungen Mann vom Hamburger SV. Mats Köhlert wird bis Freitag genau unter die Lupe genommen.
Der 19-Jährige hat beim HSV einen bis Sommer 2019 laufenden Vertrag und kam im Herbst bei den Amateuren in der Regionalliga Nord zum Einsatz. In neun Partien gelangen dem Offensiv-Allrounder, der vornehmlich am linken Flügel zum Einsatz kommt, ein Tor und fünf Assists.
Der Deutsche hat zudem schon einige Nachwuchs-Länderspiele für den DFB bestritten, war zuletzt im Juli bei der U19-EM.
>>> Soll dich unser virtueller Experte Toni via Facebook Messenger automatisch auf dem Laufenden halten? <<<
Ernst Baumeister, Trainer der Südstädter, erklärt: "Ein technisch guter, schneller Spieler. Wir schauen ihn uns mal an."
Grundsätzlich rechnet der Admira-Coach mit wenigen bis gar keinen Transfer-Aktivitäten seines Klubs: "Ich gehe davon aus, dass es ein ruhiger Winter wird."
Viel Arbeit wartet auf die Südstädter indes in Sachen Vertragsverlängerungen. Nicht weniger als elf Verträge - inklusive jenem von Max Sax, der zur Austria wechseln wird - laufen im Sommer aus, darunter jene von Christoph Knasmüllner, Markus Lackner, Thomas Ebner und Markus Wostry.
"Es werden die ganze Zeit Gespräche geführt, mal abwarten, was am Ende rauskommt", meint Baumeister. In Sachen Knasmüllner sagt er: "Er hat kein Angebot von einem anderen Verein und ich habe auch nicht den Eindruck, dass er weg will."
Textquelle: © LAOLA1.at Zum Seitenanfang » KOMMENTARE..
Die Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.