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Rapid-Verteidiger Hofmann kennt seine Sperre

Auch die Sanktionen für Ranftl, Kühbauer und Nastl stehen fest.

Rapid-Verteidiger Hofmann kennt seine Sperre Foto: © GEPA

Das Cup-Semifinale zwischen dem LASK und Rapid ist auch einen Tag später noch in aller Munde.

Nun hat der Senat 1 der Bundesliga Sanktionen gegen die beiden Rot-Sünder, Rapid-Verteidiger Max Hofmann, sowie LASK-Außenverteidiger Reinhold Ranftl verhängt.

Hofmann wird "wegen Beleidigung eines Spieloffiziellen und Nichtbefolgung der Anordnung eines Spieloffiziellen" für zwei Pflichtspiele gesperrt. Die Sperre gilt für die kommenden beiden Spiele der Hütteldorfer in der Qualifikationsgruppe der Bundesliga.

Ranftls Ausschluss war nach dem Ende des Elfmeterschießens etwas im Rapid-Jubel untergegangen. Für "Beschimpfung eines Gegenspielers" fasst er eine Sperre von einem Match aus.

Kühbauer ohne Strafe

Mit wem Ranftl aneinander geraten war, ging aus den TV-Bildern nicht hervor. Auch von Seiten Rapids wurde die Situation nicht kommentiert.

Rapid-Trainer Dietmar Kühbauer kommt "wegen Nichtbefolgung der Anordnung eines Spieloffiziellen, Nichtbefolgung einer Verbandsanordnung" mit einer Ermahnung davon.

Sein Co-Trainer Manfred Nastl erhält wegen desselben Vergehens eine Geldstrafe von 200 Euro.

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