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Neues Trikot: LASK verteidigt Design

Hello Kitty? Giro? Das neue LASk-Dress bewegt die Gemüter.

Neues Trikot: LASK verteidigt Design

Das neue Heim-Trikot des LASK für die kommende Saison spaltet die Gemüter.

Vor allem der Umstand, dass die traditionellen schwarz-weißen Streifen schwächer, dafür die Ärmeln rosa eingefärbt wurden, sorgt für Kritik.

In den "OÖN" verteidigt Präsident Siegmund Gruber das neue Design der Dressen: "Wer immer noch in altkonservativen Schablonen denkt, der kann das gerne tun. Von Juventus Turin über Barcelona bis Schalke 04 spielen zahlreiche Teams auswärts überhaupt in gänzlich rosa gehaltenen Trikots. Wir sind dafür bei unseren Auswärtsleibchen traditionell zweifärbig in Schwarz-Weiß geblieben. Das gibt es sonst auch noch kaum."

Sponsor sorgt für rosa Anstrich

Das rosa Element begründet sich mit dem Sponsoring von BWT. Der Konzern soll den Verein mit einem beachtlich Betrag unterstützen.

"Wir sprechen hier von einem Leading-Partner, wie es zum Beispiel auch Zipfer ist. Vor allem aber ist es ein Unternehmen, das mit seinem Anspruch, weltweit sauberes Wasser unter Verwendung lokaler Ressourcen verfügbar zu machen, perfekt zu unserem eigenen Leitbild passt", betont Gruber.

Beide Seiten würden für Nachhaltigkeit stehen - auf Seiten des LASK sei dies laut Vereins-Oberhaupt der Einbau junger Spieler, die bei den Oberösterreichern den Durchbruch schaffen.

Angesichts dieses Sponsorings werden den LASK auch die in sozialen Netzwerken aufgekommenen "Hello-Kitty"- beziehungsweise Giro-Vergleiche verkraften lassen.

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