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NEWS
Schopp: Diese Spieler werden es bei mir schwer haben
Der TSV Hartberg ist am Montag in die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison gestartet.
Das Kommando gab knapp sechs Wochen vor der Liga-Fortsetzung mit Markus Schopp ein Rückkehrer auf dem Trainerposten der Steirer. Er war beim Tabellenletzten Anfang Dezember zum Nachfolger von Klaus Schmidt bestellt worden.
Schopp hatte die Oststeirer schon von 2018 bis 2021 drei Saisonen lang betreut, hat nun bei den Hartbergern auch die Gesamtverantwortung im Sport über.
Vor dem ersten Rasentraining standen die obligatorischen Leistungstests bei Dario Tadic und Co. auf dem Programm.
Zwei Trainingslager in Slowenien geplant
Aktuell hat Hartberg sechs Testspiele angesetzt, das erste davon am Dienstag nächster Woche in Ungarn in und gegen Zalaegerszeg. Für die Zeiträume 23. bis 27. Jänner und 30. Jänner bis 3. Februar sind Kurz-Trainingslager in Catez und Moravske Toplice und damit jeweils in Slowenien eingeplant.
Der Pflichtspiel-Auftakt wird am 12. Februar das Gastspiel der 17. Runde beim Vorletzten SV Ried sein. Da wird es dann gleich um die Weitergabe der "Roten Laterne" gehen.
"Es war schon eine sehr intensive Zeit, die ich damals in Hartberg hatte", erinnerte sich Schopp in einem ORF-Interview an seine erste Hartberger Amtszeit.
"Und es sind noch viele Gesichter da, die auch damals da waren. Das heißt, es ist auch eine Art heimkommen gewesen." Für Obmann Erich Korherr bringt der 48-Jährige "den richtigen Input auch den Spielern gegenüber".
"Die, die damit ein Problem haben, werden es bei mir schwer haben"
In seiner Doppelfunktion hat Schopp naturgemäß mehr Kompetenzen als davor - und mit diesen ausgestattet, auch schon genauere Überlegungen.
"In der Idee werde ich noch viel konkreter mitwirken können. Es gilt, Strategien zu entwickeln, wie wir das Projekt Hartberg zukunftsfit machen können. Ich möchte, dass der TSV Hartberg ein Gesicht zeigt, das zu uns passt. An dem wird gearbeitet und gefeilt."
Von den Spielern erwartet er dafür einiges: "Diejenigen, die da dabei sind, sind herzlich willkommen. Die, die damit ein Problem haben, werden es bei mir schwer haben."