-
Sturm Graz II - SKU Amstetten
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Wildes Remis bei Sturm II gegen Amstetten
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn - UVC Graz
Volleyball - Austrian Volley League Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley League Men -
ATSC Wildcats Klagenfurt - VB NÖ Sokol Post
Volleyball - Austrian Volley League Women -
PSV VG Salzburg - AKSÖ Purgstall
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Highlights: Linz verlängert Pustertals Schaffenspause
Eishockey - ICE -
UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn - UVC Graz
Volleyball - Austrian Volley League Women -
Austria Lustenau - FC Liefering
Fußball - ADMIRAL 2. Liga -
Highlights: Spätes Tor erlöst Lustenau gegen Liefering
Fußball - ADMIRAL 2. Liga
NEWS
Vorfälle schuld! Ottakringer begründet Rapid-Aus
Der Ausstieg von Ottakringer als Premiumpartner und Biersponsor beim SK Rapid kam überraschend.
Immerhin hatte die Bier-Brauerei aus dem 16. Wiener Gemeindebezirk und der Traditionsverein eine 26-jährige Partnerschaft, die vor wenigen Tagen zu Ende ging. Die Nachfolge trat Gösser an.
Spekulationen über einen Ausstieg des Wiener Bierunternehmens gab es schon davor, die genauen Gründe blieben aber vorerst im Verborgenen. Nun nimmt Ottakringer mit einer kurzen Botschaft auf der Unternehmens-Homepage Stellung zum Ende der Engagements bei Rapid:
"Wir hatten eine 26-jährige gute Partnerschaft mit dem SK Rapid, die wir sehr geschätzt haben. Aufgrund mehrmaliger Vorfälle in der Fanszene, die mit unseren Unternehmenswerten Offenheit und Toleranz nicht vereinbar sind, haben wir das Sponsoring beendet. Wir danken dem SK Rapid für die langjährige Zusammenarbeit!", heißt es dort kurz und knapp.
Nach dem frauenfeindlichen Sexismus-Transparent trotz Geisterspiel gegen den TSV Hartberg kamen nicht zum ersten Mal Gerüchte darüber auf, dass der eine oder andere Großsponsor über einen Ausstieg nachdenkt.
Allerdings gibt es auch Gerüchte, wonach wirtschaftliche Gründe für Ottakringers Rückzug verantwortlich sein sollen und die Zahlen in den vergangenen Jahren rückläufig waren. Die Corona-Krise könnte ihr Übriges dazu beigetragen haben.