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Rapid-Verletzte brauchen noch Zeit

Keine Entspannung der Rapid-Personalsituation. Das Ziel für St. Pölten ist dennoch klar.

Rapid-Verletzte brauchen noch Zeit Foto: © GEPA

Während vier Bundesliga-Vertreter ihren Europacup-Aufgaben nachkommen, bereitet sich der SK Rapid Wien in aller Ruhe auf das nächsten Bundesliga-Spiel beim SKN St. Pölten vor.

Bezüglich Personalsituation gibt es noch wenig Entspannung.

Die Verletzten Philipp Schobesberger, Christopher Dibon, Giorgi Kvilitaia, Ivan Mocinic und Philipp Malicsek stehen zwar teilweise schon wieder im Mannschaftstraining, für größere physische Belastungen, wie etwa Zweikämpfe, ist es jedoch noch zu früh.

Trainer Goran Djuricin weiß indes genau, was er in St. Pölten von seinen fitten Kräften sehen will: "Eine Mannschaft, die nie aufgibt, die probiert, von hinten heraus Fußball zu spielen."

Alles andere als ein Sieg wäre enttäuschend

Das Ziel ist klar: "Drei Punkte, alles andere wäre für uns enttäuschend. Wir arbeiten momentan wirklich hart daran, um immer besser in Fahrt zu kommen."

Das 2:2 beim Auftakt gegen den SV Mattersburg kommentiert der Coach mit einigen Tagen Abstand wie folgt: "Wir hatten viele gute Ansätze, wie gelungene Kombinationen, das Vordringen in die Offensive und dass wir den Ball oft sehr schnell haben laufen lassen. Auf der Gegenseite haben wir das letzte Drittel nicht immer gut bespielt und uns hinten hineindrücken lassen, weil wir zu tief gestanden sind. Aber mit einem Mann weniger war das nicht leicht, von daher sehe ich die Grundzüge, bis auf das Ergebnis, durchaus als gelungen an."

Ob es abseits des gesperrten Stürmers Joelinton für das Gastspiel beim SKN Umstellungen geben wird, will Djuricin erst nach den drei noch ausstehenden Trainings entscheiden.



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