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Aufsichtsrat: Denkzettel für Rapid

Die Liga-Konkurrenz hat Rapid-Boss Michael Krammer nicht gewählt.

Aufsichtsrat: Denkzettel für Rapid Foto: © GEPA

Der neue Aufsichtsrat der österreichischen Bundesliga (Die Zusammensetzung >>>) kommt ohne Beteiligung der Wiener Vereine Austria und Rapid aus.

Während sich Markus Kraetschmer, Vorstand der Veilchen, diesmal nicht zur Wahl aufgestellt hat (Hier die Gründe nachlesen >>>), wollte Rapid-Boss Michael Krammer laut "90minuten.at" sehr wohl in den Aufsichtsrat, wurde von den anderen Bundesliga-Vertretern aber nicht gewählt.

"Wir nehmen das demokratisch gewählte Ergebnis der Hauptversammlung für den Aufsichtsrat zur Kenntnis. Wir hätten gerne unsere Expertise wieder zur Verfügung gestellt, doch dies war offensichtlich nicht gewünscht", sagt Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek.

Vor allem die neue Verteilung der TV-Gelder, bei der Vereine mit vielen Fans profitieren, die der SCR angestrebt und durchgesetzt hat, soll einigen Vereinen sauer aufstoßen.

In der 17. Ausgabe von LAOLA1 On Air - der Sportpodcast spricht Rapid-Trainer Goran Djuricin mit LAOLA1-Redakteur Alexander Karper über seine Jugend, das Leben als junger Vater und Fehler bei Rapid: "Gott sei Dank habe ich sie gemacht, sonst hätte ich nicht gewusst, was falsch war."


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