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Rapid will Serie auch in Hartberg fortsetzen

So will Coach Kühbauer den grün-weißen Aufwärtstrend in Hartberg fortsetzen.

Rapid will Serie auch in Hartberg fortsetzen Foto: © GEPA

Von zehn Pflichtspielen im Frühjahr verlor der SK Rapid nur ein einziges. Beim dramatischen 2:2-Remis in Altach hat am Samstag allerdings nicht viel zur zweiten Niederlage gefehlt. 

Da schon am Dienstag in der fünften Runde der Qualifikationsgruppe mit dem Gastspiel beim TSV Hartberg (ab 19 Uhr im LIVE-Ticker) die nächste Aufgabe auf die Hütteldorfer wartet, steht für Coach Didi Kühbauer eine schnelle Erholung auf der Prioritätenliste ganz oben.

"Im Vordergrund steht bei uns die gute Regeneration nach der Partie in Altach", so Kühbauer.

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"Klar ist, dass uns abermals ein Gegner erwartet, der nicht mit ganz offenem Visier spielen wird. Wir wollen aber auf alle Fälle in Hartberg eine gute Partie abliefern, unser Ziel sind ganz klar drei Punkte. Wir müssen abermals Lösungen in der Offensive finden und das ist uns bislang im Frühjahr ganz gut geglückt", blickt der grün-weiße Chefcoach der Partie mit Zuversicht entgegen.

Nur im Cup lief es für Rapid gegen Hartberg

Bei den Obersteirern setzte es im Oktober eine bittere 0:3-Schlappe, im Kalenderjahr 2019 trafen die beiden Teams bereits zweimal aufeinander, Mitte Februar im ÖFB Cup endete die Partie mit einem klaren 5:2-Heimsieg für Grün-Weiß, ein Monat später wurden im Allianz Stadion bei einem 2:2 nach einer 2:0-Führung für Rapid die Punkte redlich geteilt.

Jubiläum für Schwab

Kapitän Stefan Schwab, der in Altach sein bereits 200. Pflichtspiel für Rapid bestritten hat, bekräftigt: "Wir werden uns so vorbereiten, dass wir aus Hartberg mit drei Punkten retour nach Wien reisen können. Das ist unser Ziel, denn bislang haben wir gegen die Steirer nur einen Punkt in zwei Ligaspielen geholt, was für uns klar zu wenig ist."

"Im Cup haben wir aber gezeigt, wie man gegen sie gewinnen kann. Wir wollen also zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind und auch in Hartberg drei Punkte holen können", so der 28-jährige Salzburger.

Bolingoli kehrt zurück

Personell kann das Trainerteam wieder auf den zuletzt nach seiner fünften Gelben Karte gesperrten Boli Bolingoli zurückgreifen, verletzungsbedingt bzw. rekonvaleszent out sind weiter Mateo Barac, Ivan Mocinic (kam bereits bei Rapid II zum Einsatz) und Tamas Szanto.

Dejan Ljubicic steht vor seinem 50. Bundesligaspiel für Rapid und könnte so in Hartberg ein kleines Jubiläum feiern.

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