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FAK-Stürmer Djuricin hatte Herzmuskelentzündung
Wenn die Wiener Austria am Freitag mit dem Spitzenspiel bei Red Bull Salzburg (20:30 Uhr im LIVE-Ticker) in die neue Bundesliga-Saison startet, wird Marco Djuricin nicht mit an Bord sein.
Der 29-jährige Wiener ist seit dem ersten Testspiel gegen den SKN St. Pölten, bei dem er zur Halbzeit eingewechselt, in der 77. Spielminute aber wieder ausgewechselt werden musste, nicht mehr einsatzfähig. Genaue Gründe für diese Maßnahme gab der FAK damals nicht bekannt.
Nun offenbart Djuricin im Interview mit der "Krone", dass ihn eine Herzmuskelentzündung nach einer Corona-Infektion außer Gefecht setzte. "Ich hatte nichts gemerkt, einfach weitertrainiert. Dann zeigten Untersuchungen eine extreme Herzmuskelentzündung", erklärt der Sohn von Stripfing-Coach Goran Djuricin.
Individuelles Training schon möglich, Rückkehr aber noch offen
Mittlerweile trainiert er wieder individuell mit, befindet sich aber noch nicht bei hundert Prozent. "Wie lange es genau dauert, kann ich nicht sagen. Vielleicht zwei Wochen?", ist sich Djuricin über den Zeitpunkt seiner Rückkehr noch unsicher.
Zwei Wochen musste der elffache Torschütze der letzten Saison völlig ruhen, verpasste die gesamte Vorbereitung. Da die Neuzugänge Haris Tabakovic und Marko Raguz ebenfalls nicht fit sind, startete die Austria am Samstag beim 7:0 im ÖFB-Cup in Wels mit Muharem Huskovic in der Spitze.
Zumindest beim aus Lustenau gekommenen Torschützenkönig der 2. Liga besteht aber die Hoffnung, dass er seine kleine Zerrung bis Freitag auskuriert hat.