Pentz: Morddrohungen "peinlich"
Nach Austrias 0:3-Pleite gegen den LASK äußert sich Torhüter Patrick Pentz zu den Morddrohungen gegen ich und seine Familie nach dem Wiener Derby gegen Rapid.
"Ich denke, solche Beschimpfungen, wenn es um mich geht, das muss man als Fußballer akzeptieren. Aber sobald die Familie ins Spiel kommt, kann man das nicht mehr akzeptieren, egal wie viele Emotionen dabei waren", sagt der 21-Jährige gegenüber "Sky".
"Es ist peinlich, dass man sich auf so ein Niveau begibt, dass man sowas einem Fußballspieler schreibt. Das kann es nicht sein, dass man nach einem Sieg im Derby Angst haben muss um die Familie", stellt Pentz klar.
Der Torhüter gibt sich dennoch gelassen, er sei "ganz normal" mit den Drohungen umgegangen. "Wir haben das ganz normal gemeldet, so wie wir es mit dem Verein besprochen haben. Damit war für mich das Thema abgehakt", meint Pentz.
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