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Aufsteiger Austria Lustenau pfeift auf Ö-Topf

Welche Rolle kann Austria Lustenau in der Bundesliga spielen?
Nach dem Aufstieg stellen sich die Vorarlberger neu auf, um konkurrenzfähig zu sein. Laut "Krone" verzichten sie dabei aus eigenen Stücken auf den Anteil von 400.000 bis 500.000 Euro aus dem Österreicher-Topf.
Für die zwölf Legionäre im Kader gibt es Gründe. Zum einen gilt es die Kooperation mit dem französischen Verein Clermont Foot, um Profis Spielpraxis zu verschaffen und günstige Spieler zu bekommen. Auch sportliche Überlegungen spielen nach den Abgängen von Leistungsträgern wie Tabakovic, Cham und Baiye eine Rolle, da gute Österreicher am Transfermarkt angeblich rar gesät seien.
Damit pfeifen die Lustenauer wie zuletzt Austria Klagenfurt in der Aufstiegssaison, der LASK (der im dritten Saison-Abschnitt zu viele Legionäre einsetzte) und RB Salzburg, der nur fünf Österreicher im Kader hat, auf den Ö-Topf.
Abschreckendes Beispiel: Die Admira war in der Vorsaison nach Rapid (24.567 Minuten/78 Prozent) jene Mannschaft mit den meisten Österreicher-Minuten (24.328 Minuten/77 Prozent) - und stieg am Ende ab.