Wenn der SK Rapid einen neuen Trainer sucht, ist der Name Andreas Herzog traditionell nicht weit.
So auch diesmal. Nachdem Didi Kühbauer seinen Hut als Coach der Hütteldorfer nehmen musste, wird damit spekuliert, dass Herzog den Job übernehmen könnte. Doch der 53-Jährige steht bekanntlich seit Sommer bei Bundesliga-Konkurrent Admira unter Vertrag.
Dementsprechend defensiv kommentiert der Wiener im "ORF" auch die Gerüchte: "Früher habe ich mich da reingesteigert, jetzt nehme ich alles locker. Ich bin froh, dass ich bei der Admira mit meinen Jungs arbeiten kann. Alles andere trifft mich momentan gar nicht."
Der ÖFB-Rekordteamspieler versichert auch, dass es bisher keinen Kontakt zu den Verantwortlichen des SCR gegeben habe. Gleichzeitig betont er, dass es unglaubwürdig wäre, würde er behaupten, die Aufgabe Rapid würde ihn nicht reizen.
