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Strebingers Schachzug vom Nerverl zur Nr. 1

Wie aus "Nerverl" Rapids Vorzeige-Leader wurde. Strebinger im LAOLA1-Talk:

Strebingers Schachzug vom Nerverl zur Nr. 1 Foto: © GEPA

Richard Strebinger hatte es nicht leicht.

In der Außendarstellung war der mittlerweile 24-jährige Torhüter vor wenigen Monaten noch das "Nerverl", zu unkonstant für die Nummer 1 beim SK Rapid - auch wenn er es selbst ganz anders sah.

Dank harter Arbeit und mentalen Schachzügen ließ er die Kritik aber nicht auf sich sitzen und schlug eindrucksvoll zurück. Mittlerweile ist der Familienvater einer der Garanten für Rapids Höhenflug und strahlt jene Souveränität aus, die man ihm früher abgesprochen hat.

Im großen LAOLA1-Interview lässt Strebinger hinter die Fassade blicken, verrät, wie es zu seinem Wandel kam, warum er zu einer Karriere wie jener von Helge Payer nicht nein sagen würde und warum Fußball im Leben nicht alles ist.

LAOLA1: Acht Spiele ungeschlagen, Platz 3 in der Tabelle, nur drei Punkte hinter Salzburg, sechs hinter Sturm. Um wieviel mehr Spaß macht es derzeit, in der Früh aufzustehen und zum Training oder Match zu fahren?

Richard Strebinger: Siege machen immer Spaß! Wenn man in der Tabelle weiter nach vorne rutscht und sieht, dass die Arbeit, die wir als Mannschaft investieren, auch Früchte trägt, dann trainiert man umso lieber. Dadurch können wir zuversichtlich auf die nächsten Aufgaben blicken.

LAOLA1: Wie gut tut es zusätzlich, seit Sommer wieder das Vertrauen zu spüren und die Beförderung zur Nummer 1 mit starken Leistungen bestätigen zu können?

Strebinger: Natürlich ist es schön, wenn man wieder spielen kann. Deswegen wollte ich unbedingt bei Rapid bleiben und mich durchsetzen. Ich bin froh, dass ich das Vertrauen kriege. Jetzt ist für mich einfach das Wichtigste, dass wir gewinnen, wenn es geht zu Null spielen und hinten gut stehen. Das gelingt uns sehr gut zur Zeit.

LAOLA1: Du bist derzeit in guter Form, hast die letzten drei Spiele zu Null gespielt, hast mit Paraden dein Team gerettet, die Fans wählten dich mehrmals zum „Man of the match“ – eine Genugtuung für dich, dass das auch anders wahrgenommen wird als früher?

Strebinger: Das ist einfach eine Bestätigung für mich! Umso lieber mache ich so weiter. Ich fühle mich sehr gut am Platz und bin froh über die Unterstützung der Fans. Am wichtigsten ist immer das eigene Gefühl, man kann immer am besten selber einschätzen, ob eine Aktion gut war oder nicht. Das wird von Medien oder Leuten, die nicht Torhüter waren, oft anders bewertet. Das Allerwichtigste ist, dass man das Spiel Revue passieren lässt, die eigene Einschätzung und jene der Mannschaft mit Tormanntrainer Helge Payer.

"Das ist schon ein bisschen extrem! Im Himmel bin ich, wenn wir bis zum Winter noch sehr viele Punkte holen. In der Hölle sind wir nicht, da gibt es Länder, wo es viel schlimmere Dinge gibt. Natürlich spielt man gerne, aber es ist im Endeffekt auch nur ein – sehr wichtiger – Beruf."

Strebinger über Himmel und Hölle:

LAOLA1: Zwischen Himmel und Hölle – wäre das zu extrem gesagt, um das Jahr 2017 aus deiner Gefühlswelt zu beschreiben?

Strebinger (lacht): Das ist schon ein bisschen extrem! Im Himmel bin ich, wenn wir bis zum Winter noch sehr viele Punkte holen. In der Hölle sind wir nicht, da gibt es Länder, wo es viel schlimmere Dinge gibt. Natürlich spielt man gerne, aber es ist im Endeffekt auch nur ein – sehr wichtiger – Beruf, wo man merkt, wie viel Leidenschaft im Verein dahintersteckt. Aber trotzdem können wir uns glücklich schätzen, was für ein Leben wir alle in Österreich haben. Deshalb war es nicht die Hölle, aber manchmal fühlt man sich persönlich trotzdem so.

LAOLA1: Wie sehr hat dich die Degradierung im Frühjahr zweifeln lassen? Muss man das ausblenden, um den Fokus, wieder die Nummer 1 werden zu wollen, nicht zu verlieren?

Strebinger: An mir gezweifelt habe ich eigentlich nicht. Ich habe gewusst, dass ich einfach für mich weiter Gas geben muss, da es im Fußball immer schnell gehen kann. Im Endeffekt bin ich dafür belohnt worden. Jetzt bin ich einfach froh, dass wir als Mannschaft Siege holen – da ist nicht wichtig, wer am Platz steht. Aber natürlich bin ich froh, dass ich wieder spielen kann. Das andere ist Vergangenheit. Es zählt immer nur der heutige Tag, die heutige Leistung. Ich kann mir gegen die Austria nichts darum kaufen, dass ich gegen St. Pölten gut gespielt habe. Wenn man jeden Tag hundert Prozent gibt, wird man sowieso belohnt.

LAOLA1: Stimmt es, dass du dich im Frühjahr schon auf Vereinssuche begeben hast? Mit 23 Jahren war es doch eine entscheidende Phase, wie es für dich weiter geht.

Strebinger: Nein, das stimmt überhaupt nicht. Natürlich steht man vor der Überlegung, was man macht, ob man wechselt oder bleibt. Aber der Trainer hat mir vor dem Urlaub gesagt, dass die Torhüter wieder bei Null starten und ich es mir überlegen soll. Dann war für mich sofort klar, dass ich hier bleibe – natürlich mit dem Risiko, dass ich dann nicht spiele. Aber ich war schon als Kind Rapid-Fan, in Österreich gibt es nichts Größeres. Wenn man da die Chance auf die Nummer 1 hat, muss man sie ergreifen, alles investieren und riskieren.


Die Highlights von Austria gegen Rapid:


LAOLA1: Wir erleben einen anderen, veränderten Richard Strebinger – das behaupten Trainer, Weggefährten, Experten. Was ist passiert und was hat diesen Wandel bewirkt?

Strebinger: Man kann allem Negativen etwas Positives abgewinnen. Wie ich nicht gespielt habe, habe ich gemerkt, dass ich trotzdem am Trainingsplatz mit Leistung überzeugen konnte – obwohl man von außen hört, wie schlecht es einem gehen muss. Das hat mir noch einmal so ein zusätzliches Selbstvertrauen gegeben. Das war die Bestätigung, dass es das Wichtigste ist, einfach auf sich zu schauen und nicht verrückt wird, wenn man eine gute Partie hat und auch nicht alles schwarz sieht, wenn man nicht gut oder gar nicht spielt. Deswegen kann ich sogar dieser Zeit etwas Positives abgewinnen. Ich freue mich, wenn das nach außen hin souveräner wirkt, aber da unterstützt mich auch die Mannschaft.

LAOLA1: Früher wurden kleine Patzer sofort kritisiert, auch die Körpersprache. Viele haben dich als „Nerverl“ bezeichnet. Hast du dich selbst so wahrgenommen?

Strebinger: Eigentlich habe ich mich nicht so gefühlt. Aber dadurch habe ich noch mehr gelernt, dass man nicht auf alles hört und glaubt, was in den Medien steht. Ich kann mich noch erinnern, als nach dem ersten Spieltag geschrieben wurde, dass Rapid eigentlich keine Nummer 1 hat. Jetzt stehe ich in einem ganz anderen Licht da, da sieht man, wie schnell es gehen kann. Natürlich kriegt man es durch die ganzen medialen Einflüsse heutzutage mit, aber das Wichtigste ist die Trainingsarbeit, dann kommt im Spiel alles von alleine.

LAOLA1: Welche Umstellungen hast du konkret vorgenommen? Neben dem Sportlichen hast du ja auch mental viel gearbeitet.

Strebinger: Ja, die Mentaltrainerin habe ich jetzt aber schon länger. Ich habe mich auch letzten Herbst gut gefühlt, bin durch gute Leistungen auch mit der Einberufung auf Abruf in die Nationalmannschaft belohnt worden. Es gibt immer Höhen und Tiefen, aber entscheidend ist der Glaube an sich selbst und der Ehrgeiz, jeden Tag besser zu werden. Es kommen immer wieder junge Torhüter nach, die immer besser ausgebildet werden, da immer mehr in den Nachwuchs investiert wird. Was 11-, 12-Jährige heute für Tormanntraining haben – davon hätten wir früher nur träumen können. Deshalb muss man jeden Tag besser werden. Wenn ich weiß, dass ich alles, jede Situation, die im Spiel vorkommen kann, abgedeckt habe, geht man mit einem guten Gefühl in die Partie.

"Etwa, dass man sich neben dem physischen Aufwärmen mit Einlaufen und Dehnen schon vor dem Warmmachen auch psychisch vorbereitet – dass man schon einmal durchgegangen ist, was man etwa bei einer Flanke oder einem Eckball macht. Wie wenn die Situation schon einmal gewesen wäre - so kann ich umso besser darauf reagieren."

Strebinger über seine mentale Stärke

LAOLA1: Visualisierungen stehen beim Mentaltraining für Torhüter ganz weit oben.

Strebinger: Genau, beim Mentaltraining geht es eigentlich hauptsächlich ums Visualisieren von Situationen. Etwa, dass man sich neben dem physischen Aufwärmen mit Einlaufen und Dehnen schon vor dem Warmmachen auch psychisch vorbereitet – dass man schon einmal durchgegangen ist, was man etwa bei einer Flanke oder einem Eckball macht. Wie wenn die Situation schon einmal gewesen wäre - so kann ich umso besser darauf reagieren.

LAOLA1: Kann man es deshalb mit Schach vergleichen, wo man bereits einige Züge im Voraus dafür bereit sein muss, was kommt?

Strebinger: Ja, es ist aber nicht ganz gleich, weil natürlich jede Situation minimal anders ist. Es kommt ein Schuss nie genau zweimal gleich aufs Tor. Aber das sind einfach kleine Prozentpunkte, die ich versuche, zusätzlich herauszuholen. Wenn dann die Leistung damit passt und man sich am Platz damit gut fühlt, dann bringt das etwas.

LAOLA1: Du hast einen zweijährigen Sohn. Hat dich das auch noch ein Stück ruhiger, positiver gemacht oder verändert?

Strebinger: Auf jeden Fall! Man merkt, dass das Leben nicht nur aus Fußball besteht. Natürlich investiert man nach wie vor gleich viel Zeit. Aber ich kann mich noch erinnern, wie mein Sohn einen Fieberkrampf hatte, bewusstlos war und ich in der Nacht bei Schneefall auf eisglatter Fahrbahn mit ca. 120 km/h über den Berg ins Krankenhaus gefahren bin. Das sind Momente, wo du im Leben ganz schnell wirklich in der Hölle sein kannst. Da realisierst du, dass der Fußball zwar wichtig ist, es aber doch deutlich wichtigere Dinge im Leben gibt.

LAOLA1: Die Geburt des zweiten Kindes steht auch unmittelbar bevor.

Strebinger: Das zweite Kind ist jetzt unterwegs, am 5. November ist der Termin – einen Tag nach dem Sturm-Spiel, dann hätten wir zwei Wochen Zeit (Anm.: Länderspielpause). Das Datum wäre jetzt nicht so schlecht – wenn es so bleiben sollte (lacht). Das erste Kind wollte gar nicht raus, mal schauen, wie es beim zweiten ist.

LAOLA1: Gerade bei Torhütern wird oft dargestellt, dass ihr Einzelkämpfer seid. Du kannst derzeit sicher nachvollziehen, wie sich Tobias Knoflach fühlt, du hattest das damals mit Jan Novota. Wie wirkt sich das auf den Umgang miteinander aus?

Strebinger: Wir verstehen uns sehr gut und ich muss ihm ein Lob aussprechen. Wie Helge Payer an der Wade angeschlagen war und nicht schießen konnte, hat mich Tobi top aufgewärmt vor dem Spiel. Da möchte ich mich bei ihm bedanken, das hat er wirklich super gemacht und ich sehe das nicht als selbstverständlich an. Wir verstehen uns gut, auch wenn ich weiß, dass er spielen will. Das ist ganz normal, und gut so. Weil wenn er oder Christoph Haas im Training Gas geben, lässt mich das nur jeden Tag merken, dass ich auch Gas geben muss.

LAOLA1: Welche Rolle spielt Helge Payer? Inwieweit ist er der Richtige, um das Beste aus dir herauszukitzeln?

Strebinger: Da kann ich für das ganze Tormann-Team sprechen, dass wir sehr zufrieden sind, ihn zu haben. Er stellt uns auch mental und physisch sehr gut auf die Partien ein, analysiert, wie die Gegner die Tore machen. Da trainieren wir dann auch speziell hin, gerade bei Teams wie Austria, Mattersburg oder WAC, die viel über Standards kommen. Da stellt er uns super ein und man merkt, dass er mit einer richtigen Leidenschaft dabei ist.

LAOLA1: Du hast erwähnt, welche Top-Ausbildung junge Torhüter heutzutage haben, Payer kennt das gut von seiner Torwartschule. Hat er deshalb andere Methoden und wie gelingt ihm als Spaßvogel der schmale Grat zwischen Spaß und Ernst?

Strebinger: Natürlich ist es im Training auch wichtig, dass ein gewisser Spaß und Lockerheit dabei sind. Es ist natürlich ein Vorteil, dass er mit allen Altersgruppen schon trainiert hat – da kann man von jedem lernen. Wenn meine Frau Sarah eine Situation im TV sieht, sieht sie das natürlich ganz anders als Helge oder ich. Da denkst du dir, dass es kompletter Blödsinn ist, aber zwei Tage später gibst du ihr recht. Weil wir Torhüter vielleicht den Tunnelblick haben, ist es auch gut, wenn man von außen einen Eindruck kriegt. Das bringt Helge auch mit, wenn er mit den kleinsten Kindern trainiert und ihm dort Dinge auffallen, die man bei Erwachsenen vielleicht gar nicht so mitbekommt. Davon profitieren wir.

LAOLA1: Hast du selber schon mal in der Torwartschule vorbeigeschaut und reizt dich die Aufgabe, dein Können und Wissen weiterzugeben?

Strebinger: Ich war noch nicht dort, aber es interessiert mich. Ich bin auch von Übungen fürs Tormanntraining, dem Gedanken, später einmal Tormann-Trainer zu sein, und der Arbeit mit Kindern fasziniert. In Bremen habe ich eigentlich regelmäßig mit Kindern trainiert, weil es mir einfach Spaß gemacht hat, etwas zurückgeben zu können und die Freude zu sehen. Ich finde solche Torwartschulen eine gute Sache. Bei uns hat es das praktisch gar nicht gegeben und ich hätte es gerne gehabt. Helge ist von seiner Art her genau der Richtige, mit uns zu trainieren, aber auch den Kindern das beizubringen.

LAOLA1: Du kannst dir eine Karriere danach in diesem Bereich also durchaus vorstellen?

Strebinger: Ich könnte mir das auf jeden Fall vorstellen. Wir sind gesegnet, Fußball spielen zu können. Ich bin da sehr akribisch, was ich an mir verbessern und was man zusätzlich zum Tormanntraining machen kann. Oft bleiben wir danach noch am Platz, um eine Übung zu machen – egal ob mit dem Fuß oder Fausten mit der linken Hand. Weil man eben selber das beste Gefühl dafür hat oder bei einem internationalen Torhüter gesehen hat, was man auch können will. Deswegen würde es mir Spaß machen, später mal mit Torhütern zu trainieren.

LAOLA1: Nummer 1 bei Rapid zu sein, war dein Kindheitstraum. Wie kann man das einordnen, nachdem du schon bei Hertha und Bremen warst?

Strebinger: Natürlich sind Deutschland und England große Ligen. Ich habe zwar nur zwei Mal in der deutschen Bundesliga spielen dürfen, aber es war ein Wahnsinns-Erlebnis. In Österreich ist Rapid einfach das Non-Plus-Ultra. Gerade vor unseren Fans – da merkt man, welche Leidenschaft und Emotionen im Verein sind. Das ist eine richtig geile Sache.

LAOLA1: Aufgrund deiner Erfahrungen wirst du das Ausland aber trotzdem nicht abhaken.

Strebinger: Solche Fragen stelle ich mir zur Zeit gar nicht. Ich genieße es hier und gebe Vollgas für Rapid. Was irgendwann kommt, ist so weit weg. Für mich zählt nur die Saison.

LAOLA1: Könntest du dir vorstellen, wie Helge Payer bei Rapid alt zu werden?

Strebinger: Das kann man leider nicht immer selbst beeinflussen. Man tut alles dafür. Ich habe jetzt noch bis 2019 Vertrag, aber Helges Karriere, auch mit Länderspielen, sprechen für sich. Da gibt es wahrlich schlechtere Karrieren als seine.

LAOLA1: Du hast bis zur U21 in allen ÖFB-Auswahlen gespielt, im A-Team warst du bisher nur auf Abruf. Ist das auch noch eine zusätzliche Motivation?

Strebinger: Auf jeden Fall. Es ist schon ein Ziel für mich, ins Nationalteam zu kommen. Aber das sehe ich mit aller Ruhe und Gelassenheit, weil ich sehr viel investiere und es – so wie bei Rapid – irgendwann belohnt wird. Ich bin von meiner Qualität überzeugt, dass es früher oder später der Fall sein wird.

LAOLA1: Da drängt die Zeit nicht. Wäre ein Titel mit Rapid derzeit wichtiger und schöner?

Strebinger: Wie ich noch klein war, habe ich Bilder gesehen, wie Rapid Meister geworden ist. Ich glaube, da gibt es sportlich momentan nicht mehr, was das übertreffen könnte.

LAOLA1: Siehst du Rapid auf dem richtigen Weg dorthin, zumindest in Reichweite zu sein?

Strebinger: Wir haben letzte Saison nur in einzelnen Spielen aufblitzen lassen, welche Qualität wir haben. Dadurch sind wir auch ins Cup-Finale gekommen. Über den Cup wäre es eine große Möglichkeit, einen Titel zu gewinnen. Jetzt haben wir die Chance, einen Konkurrenten um den Titel mit der Austria auszuschalten. Aber wir hoffen, dass wir die Serie in der Liga fortsetzen können. Dann sehen wir, wo wir im Winter stehen und können die Situation noch einmal neu bewerten. Aber so wie wir uns momentan mental auf das Spiel einstellen und in die Spiele gehen, werden wir dann auch gegen die vermeintlich Kleinen in der Liga erfolgreich sein.

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