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Pep Lijnders und Red Bull Salzburg: Ein "Perfect Match"

Mit der Bestellung des Niederländers setzen die "Bullen" ein Ausrufezeichen. Der Pressing-Verfechter könnte eine neue Ära in Salzburg begründen.

Pep Lijnders und Red Bull Salzburg: Ein Foto: © getty

Er ist Champions-League-Sieger, englischer Meister, Klub-Weltmeister sowie UEFA-Supercup-Gewinner und wird in der neuen Saison den FC Red Bull Salzburg trainieren.

Am Mittwoch präsentierten die "Bullen" mit Pepijn Lijnders ihren neuen Coach und damit den "absoluten Wunschkandidaten", wie Sportdirektor Bernhard Seonbuchner festhielt.

Der Niederländer kommt vom FC Liverpool, wo er zuletzt jahrelang als Co-Trainer gemeinsam mit Jürgen Klopp arbeitete, und unterschreibt einen Dreijahresvertrag.

In der Vergangenheit wechselte der eine oder andere Spieler von den "Bullen" in die Premier League. Lijnders geht nun den umgekehrten Weg.

Der 41-Jährige kann für einen neuen, richtungsweisenden Impuls bei den Salzburgern sorgen. Mit einer ähnlichen Aufgabe war der Niederländer bereits vor mehr als 15 Jahren betraut.

LAOLA1 stellt den neuen Cheftrainer des FC Red Bull Salzburg vor.

Kreuzbandriss mit 17 Jahren

Pepijn, kurz "Pep" Lijnders kommt aus Broekhuizen, Provinz Limburg. Weniger als 1.000 Einwohner hat das Dorf, das nördlich von Venlo liegt. Bis zur deutschen Grenze ist es nicht weit.

Der 1,89 Meter große Niederländer spielte selbstverständlich Fußball. Mit einer Profikarriere wurde es aber nichts. Im Alter von 17 Jahren riss sich Lijnders das Kreuzband. Er entschied sich, eine Trainerkarriere einzuschlagen und absolvierte eine Ausbildung am Zentralinstitut für Sportleiterausbildung (CIOS).

Das Abschlusspraktikum machte er im Alter von 19 Jahren bei PSV Eindhoven, wo er schließlich Jugend- und später Techniktrainer wurde. Vier Jahre, von 2003 bis 2007, war er beim amtierenden niederländischen Meister tätig, ehe der FC Porto anklopfte.

Beim FC Porto arbeitete Pep Lijnders eng mit Luis Castro zusammen
Foto: © getty

Der Erbe von Co Adriaanse

Damals war Lijnders 24 Jahre alt. Es stellen sich mehrere Fragen: Wie bitte kam ein portugiesischer Spitzenklub auf einen 24-jährigen niederländischen Jugendtrainer? Und warum wollten sie ihn überhaupt verpflichten?

Der Grund lag in der "Vision 611", ein Projekt, das im Jahr 2006 ins Leben gerufen wurde. Das Ziel bestand darin, bis zum Jahr 2011 sechs Spieler aus der Jugend in die erste Mannschaft zu bringen. Unter der Federführung von Porto-Sportdirektor Antero Henrique, Nachwuchsleiter Luis Castro und Methodiker Vitor Frade – Stichwort "taktische Periodisierung" – sollten die Akademie, die erste Mannschaft und die Scouting-Abteilung restrukturiert werden.

In dieser Zeit war der FC Porto bereits niederländisch geprägt. Co Adriaanse, der spätere Salzburg-Coach, stand von 2005 bis 2006 beim 30-fachen portugiesischen Meister als Cheftrainer an der Seitenlinie und ließ offensiven Fußball praktizieren. Diese Spielkultur sollte mit einem jungen Trainer fortgeführt werden.

So kam Lijnders, der Castro von mehreren Personen empfohlen worden war, ins Spiel. Bei den Gesprächen fanden der Niederländer und die Portugiesen schnell zueinander.

"Pep, wir müssen reden"

Jose Tavares, ehemals langjähriger Porto-Nachwuchstrainer und Ex-Kollege von Lijnders, sagte im Rückblick bei "Blood Red", dass etwas kreiert werden sollte, das vorher nicht im Verein war. Die niederländische Schule und die Kultur von Porto sollten eine Symbiose bilden. Deshalb wurde Lijnders geholt.

Der künftige Salzburg-Cheftrainer erlebte zu Beginn einen "fußballerischen Kulturschock" in Porto. Es war eine andere Fußballwelt, es herrschte eine andere Mentalität. Er konnte kein Wort Portugiesisch, lernte die Sprache aber schnell.

In seiner ersten Saison leitete der Niederländer eine der Akademiemannschaften, wie er bei "Coaches' Voice" schilderte. Im letzten Spiel stand sein Team bereits als Meister fest, weshalb er einige jüngere Spieler einsetzte, gegen Boavista aber nur 1:1 spielte. Daraufhin meldete sich der Vizepräsident: "Pep, wir müssen reden. In Porto spielen wir jedes Spiel, um zu gewinnen. Wir wechseln nicht einfach so die Mannschaft. Man spielt, um zu gewinnen."

Diese Siegermentalität prägte Lijnders nachhaltig. Er arbeitete von 2008 bis 2014 in Portugal und half mit, die technischen Fähigkeiten der Talente weiterzuentwickeln. Dabei hatte der Niederländer Spieler wie Joao Felix, Ruben Neves oder Andre Silva unter seinen Fittichen. Der 41-Jährige war jedoch nicht für ein bestimmtes Team zuständig.

"Ich habe morgens mit der U19 trainiert, nachmittags mit der U14 und der U15, abends mit den Jüngsten. Das einzige Ziel, das ich […] hatte, bestand darin, offensive Aggression zu erzeugen. Sie (die Spieler, Anm.) sollten in jeder Situation mit dem Ball umgehen können. Das war die einzige Idee: 'Create to score'", sagte Lijnders im Podcast bei Graham Hunter. "Wir wollten eine neue Generation schaffen, die ihre Kultur repräsentiert und diese offensive Mentalität mit einem hohen technischen Niveau verbindet."

Der Vorteil der Eigengewächse

Was bei den Salzburgern in der Zukunft Einzug halten könnte: Die Schaffung einer "Talent Group", die Lijnders in Porto und später auch beim FC Liverpool einführte.

Bei Porto wurden im Rahmen der Talent Group die besten Jugendspieler des Vereins zusammengebracht, um ein- bis zweimal die Woche ein individuelles Entwicklungstraining zu absolvieren. Die Idee dahinter: Die Talente können an ihren offensiven sowie defensiven Stärken und Schwächen arbeiten, gleichzeitig kann sich ein U15-Stürmer etwas von einem U18-Stürmer abschauen. In Liverpool wurde die Talent Group einmal die Woche vor dem Training der Profis von Jürgen Klopp beobachtet.

Lijnders ist ein Verfechter davon, dem Nachwuchs eine Chance zu geben. "Der Vorteil, wenn man seine eigenen Spieler hochzieht, ist, dass eine Vater-Sohn-Beziehung zwischen dem Verein und dem Spieler entsteht. Sie geben immer ein bisschen mehr, sie lassen dich nie im Stich. Meiner Meinung nach sollte der beste Neuzugang jeder Saison aus der Akademie kommen", sagte er im Podcast bei Graham Hunter.

Der Niederländer sieht seine Spieler als die besten Scouts. Es komme durchaus vor, dass er seine Schützlinge frage, wer der Beste in ihren jeweiligen Jugend-Nationalteams sei. So kam beim LFC beispielsweise die Verpflichtung von Torhüter Caoimhin Kelleher zustande.

Das Kind im Süßwarengeschäft

Das Kind im Süßwarengeschäft
Klopp und Lijnders arbeiteten in Liverpool eng zusammen.
Foto: © getty

Lijnders rückte früh ins Rampenlicht. Während seiner Zeit als Trainer in Porto zeigte er einem portugiesischen Fernsehsender seine Heimat. Zudem stattete ihm ein niederländisches Kamerateam einen Besuch an der Atlantikküste ab. Mit dem Wechsel zum FC Liverpool sollte der Jungcoach noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Nach sechs Jahren auf der iberischen Halbinsel zog der akribische Arbeiter weiter. Eine Trainerstelle in der Jugend des LFC tat sich auf. "In Porto habe ich jeden Morgen, jeden Nachmittag und jeden Abend gearbeitet – allerdings mit verschiedenen Teams, und das war anstrengend. Ich wollte immer noch jeden Morgen, jeden Nachmittag und jeden Abend arbeiten, aber ich wollte all das, was ich gelernt hatte, auf nur 20 Spieler anwenden. Ich wollte mein eigenes Team trainieren", hielt er bei "Coaches' Voice" fest.

Lijnders unterschrieb im Jahr 2014 in Liverpool, wo er als U16-Trainer startete, und die Talente-Entwicklung fortsetzte. Der Niederländer gilt als großer Förderer von Trent Alexander-Arnold und Ben Woodburn. Im Jahr 2015 stieg er unter Brendan Rodgers in die erste Mannschaft auf und wurde "first-team development coach". Diese Rolle behielt er bei, als Jürgen Klopp im Oktober 2015 zu den "Reds" stieß.

"Für mich war das wie ein Kind im Süßwarengeschäft. Mit einem der besten Trainer der Welt zu arbeiten, zu sehen, wie er die Mannschaft inspiriert, wie er Dinge klarmacht, wie wir die Woche strukturieren. Ich war immer ein 'high-pressing coach', das hat mir immer gefallen, aber Jürgen brachte andere Arten von Besprechungen und andere Analysen in den Klub. Ich liebte jeden Moment. Ich habe jeden Tag auf einem A4-Zettel notiert, was er sagte, was er tat. Ich habe sie jetzt noch", schwärmte Lijnders bei "Coaches' Voice".

In Liverpool begann er, all seine Prinzipien, die er in den vergangenen Jahren entwickelt hatte, niederzuschreiben. Auf fünf großen Flipovers hielt er fest, wie seine Mannschaft mit dem Ball, im Pressing und im Gegenpressing agieren sollte. Auch Stichworte zur Spielidee und zur individuellen Entwicklung hielt er fest. Jürgen Klopp liebte die Idee, so Lijnders.

Intermezzo in der Heimat

Anfang des Jahres 2018 verließ er Liverpool aber wieder. Lijnders' Vater wurde krank, er wollte näher bei der Familie sein. Zur selben Zeit wurde bei NEC Nijmegen eine Trainerstelle frei, die er annahm. Der Niederländer wurde erstmals Cheftrainer einer Herrenmannschaft – es sollte lediglich ein kurzes Zwischenspiel werden.

Das Ziel war, den Eredivisie-Absteiger prompt wieder in die höchste Spielklasse zu führen. Der Plan ging nicht auf. Nijmegen wurde Dritter und musste ins Play-off. Dort scheiterte man am FC Emmen. Nach einem halben Jahr trennten sich die Wege wieder.

Bei den NEC-Fans hat Lijnders nicht den allerbesten Eindruck hinterlassen, Klopp wollte ihn dennoch wieder zurückhaben. Der 41-Jährige wurde Co-Trainer, Zeljko Buvac hatte den Klub verlassen.

Mit der Zeit wurden Klopp und Lijnders Freunde. Die gegenseitige Wertschätzung ist groß. "Pep ist einzigartig. So jemandem wie ihm bin ich noch nie begegnet. Er ist ein Arbeitstier und vom Fußballtraining geradezu besessen", sagte der Deutsche über seinen Kollegen. Für die beiden wurde am Trainingskomplex sogar ein Padel Court errichtet.

"Unsere Identität ist Intensität"

Lijnders konnte sich bei Liverpool richtig entfalten. Er war verantwortlich für Planung sowie Organisation des Wochenprogramms, der Trainingsformen und des Trainings selbst. Zudem übernahm er die Spielvorbereitung.

Der Niederländer gilt als Perfektionist. Jedes Training soll ein "Meisterwerk" sein. "Man spielt so, wie man trainiert. Ich glaube an Entwicklung, und der einzige Weg, wie sich Spieler entwickeln können, ist Training, und zwar hochwertiges Training. Wenn man den Spielern die höchste Intensität abverlangt, ist das nur möglich, wenn man jeden Tag so trainiert. Wie wir immer sagen: Unsere Identität ist die Intensität", sagte er der niederländischen Tageszeitung "Trouw".

"Intensität ist unsere Identität" ist zugleich der Titel des Buches, das Lijnders im Jahr 2022 herausbrachte. Darin gibt er Einblicke in Liverpools Saison 2021/22. Die Veröffentlichung brachte ihm jedoch auch Kritik ein, da es anderen Teams geholfen haben soll, gegen Liverpool zu reüssieren.

Zurück zum Perfektionisten: Vor dem Rückspiel im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Barcelona im Jahr 2019 wies er die Balljungen an, die Bälle schnell zu den LFC-Spielern zu werfen.

Vor dem darauffolgenden Finale gegen Tottenham lud er Benfica B zu einem geheimen Testspiel in das LFC-Trainingslager ein. Die Portugiesen sollten die "Spurs" von der Spielanlage her so gut es geht imitieren, Liverpool wollte die optimale Vorbereitung auf das Finale. Die Simulation endete mit einem 3:0-Sieg für die "Reds", das CL-Finale gegen Tottenham konnte schließlich mit 2:0 gewonnen werden.

"Er ist einer der besten Menschen, denen ich je begegnet bin. Er ist ein Familienmensch und einer der besten Fachleute, mit denen ich je zusammengearbeitet habe."

Ex-Porto Nachwuchstrainer Jose Tavares über Pep Lijnders

Pianisten an vorderster Front

Wie eingangs erwähnt, ist Lijnders ein Verfechter von Pressing und Gegenpressing. "80 Prozent der Mannschaften im modernen Fußball betreiben Pressing. Aber für mich ist Pressing und das Jagen etwas komplett anderes – wir jagen. Unsere Idee des Pressings ist es nicht, den Gegner zu vertreiben oder schlechte Pässe herbeizuführen. Unsere Idee des Pressings ist es, den Ball zu stehlen, um zu attackieren, um etwas zu kreieren", erklärte er in einem Video von "Coaches' Voice".

Wenig überraschend wurde der Niederländer von den Ideen eines Johann Cruyffs geprägt. Lijnders mag das 3-4-3-System mit einer Raute im Mittelfeld. Mit dem 4-3-3, das der FC Liverpool in den vergangenen Jahren erfolgreich praktizierte, ist er ebenfalls bestens vertraut. Die vorderste Dreierreihe – den ersten Block – sieht Lijnders als Pianospieler, die für die Musik, das Kreieren von Chancen, das Erzielen von Toren, verantwortlich sind. Der erste Block wird vom zweiten Block – der Abwehrkette und dem Mittelfeld – unterstützt.

Apropos Mittelfeld: Lijnders ist ein Fan von erfahrenen Spielern, wie sie Jordan Henderson oder James Milner bei Liverpool waren. Als Führungsspieler und Sprachrohre der Mannschaft sollen sie den Weg vorgeben, im Spiel genauso wie im Training.

Renaissance des Pressings?

Ab der kommenden Saison wird Pepijn Lijnders beim FC Red Bull Salzburg an der Seitenlinie stehen. Er könnte den "Bullen" neue, frische Prinzipien, die in den letzten Jahren etwas abhandenzukommen schienen, einhauchen. Es kann ein Vorteil sein, dass er nicht aus der "Red-Bull-Bubble" kommt.

Lijnders hat in Liverpool unter Klopp hautnah miterlebt, welche Schrauben gedreht werden müssen, um einen Klub bis an die Weltspitze zu führen. Ins Champions-League-Finale wird es für Red Bull Salzburg wohl nicht gehen, der Niederländer könnte dem zuletzt strauchelnden Liga-Krösus aber ein neues Gesicht verleihen. Das Spektakel, das von Ex-Trainer Gerhard Struber angekündigt wurde, aber nur selten zu sehen war, könnte unter Lijnders Einzug in der Mozartstadt halten.

In Liverpool war der 41-Jährige umgeben von Weltstars, in Salzburg wird er von künftigen Weltstars umgeben sein. Damit hat er bereits in Porto seine Erfahrungen gemacht.

"Wir geben jungen Spielern nicht nur Einsatzzeit, sondern können mit ihnen auch Trophäen gewinnen. Das ist es, was den LFC ausmacht", sagte Lijnders als Co-Trainer der "Reds". Worte, die wie die Faust aufs Auge zum FC Red Bull Salzburg passen.

Möglicherweise prägt der langjährige Klopp-Vertraute, der in Salzburg mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet wurde, eine neue Ära bei den "Bullen" und stellt damit seine niederländischen Vorgänger Co Adriaanse, Huub Stevens und Ricardo Moniz in den Schatten.

"Ich will mit der Mannschaft eine Mentalität entwickeln, bei der sehr viel Wert auf eine offensive Spielweise gelegt wird und bei der Leidenschaft und Erfolgshunger die Grundlage von allem sind", hielt Lijnders in einem ersten Statement fest. Das klingt vielversprechend.

Den Worten müssen Taten folgen

Den Worten müssen Taten folgen
Pep Lijnders (l.) mit Jürgen Klopp (m.) und Vitor Matos (r.)
Foto: © getty

Dass er mit dem Portugiesen Vitor Matos einen Vertrauten als Co-Trainer mitnimmt, impliziert, dass er seine Idee von Fußball in den Klub tragen will. Die beiden kennen sich von ihrer gemeinsamen Zeit in Porto. "Da Pepijn einer der Besten ist, hat er verstanden, dass Vitor hier auch einer der Besten ist", sagte Portos langjähriger Nachwuchscoach Tavares über das Duo. Matos kam im Sommer 2019 vom FC Porto nach Liverpool und war, ähnlich wie Lijnders zunächst, Entwicklungscoach.

Tavares hob im Podcast "Blood Red" zudem speziell die Persönlichkeit des Niederländers hervor. "Er ist einer der besten Menschen, denen ich je begegnet bin. Er ist ein Familienmensch und einer der besten Fachleute, mit denen ich je zusammengearbeitet habe."

Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass Salzburg die erste "richtige" Cheftrainer-Station für Lijnders ist. In Liverpool war Jürgen Klopp der Letztverantwortliche, wenn ein taktischer Kniff nicht aufging.

Die Erwartungen der Öffentlichkeit sind zudem groß. Von Liverpool nach Salzburg – das ist eine Hausnummer. Fußball-Pathos schön und gut, den Worten müssen Taten folgen.

Sollte der Meistertitel am letzten Spieltag gegen den LASK am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker >>>) verpasst werden, wartet mit der Qualifikation zur UEFA Champions League in der neuen Saison gleich der erste Härtetest für Lijnders. Es wäre eine denkbar schlechter Start in die Amtszeit, sollte er in der Quali scheitern.

Wobei: Roger Schmidt blamierte sich gegen Düdelingen. Der Rest ist Geschichte.

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