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Manager: Wintertransfers im Check

Der Bundesliga Manager powered by Unibet erwacht auf dem Winterschlaf.

Manager: Wintertransfers im Check Foto: © GEPA

Zwar ist auf dem Transfermarkt weniger los als in den Wochen zuvor, doch jeder einzelne Wechsel hat Auswirkungen auf den Bundesliga Manager powered by Unibet, der am Freitag (19 Uhr im LAOLA1-Ticker) mit dem Duell zwischen Rapid und Sturm Graz aus dem Winterschlaf erwacht.

Einige Spieler haben die Bundesliga verlassen, wiederum andere sind gekommen. Einzelne Akteure wechselten innerhalb der österreichischen Beletage.

Einige signifikante Transfers und ihre Auswirkungen:

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Dominik Szobozslai, Red Bull Salzburg zu RB Leipzig

Mit dem Ungarn hat der wohl beste Spieler die österreichische Bundesliga Richtung Salzburg verlassen.

Der 20-Jährige war Dreh- und Angelpunkt im Spiel des Meisters und mit 101 Punkten der Akteur mit den zweitmeisten Punkten hinter Ex-Teamkollege Sekou Koita.

Der Abgang von Szoboszlai reißt zwar ein Loch in Startformation der Salzburger, dass die Mozartstädter aber meist Ersatz parat haben, konnten sie in den vergangenen Jahren stets unter Beweis stellen.

Majeed Ashimeru, Red Bull Salzburg zu Anderlecht

Der Mittelfeldspieler zählte nicht immer zum unumstrittenen Stammpersonal der Salzburger, spielte aber oft genug, um auch im Bundesliga Manager ordentlich Punkte einzufahren.

Den leihweisen Abgang des Ghanaers werden die Bullen auch kompensieren können, Luka Sucic und Nicolas Seiwald sind aufgrund ihrer kleinen Preisschilder preiswerte Optionen für jeden Manager.

Samuel Tetteh, Red Bull Salzburg zu SKN St. Pölten

Nicht nur ins Ausland wechseln die Kicker des Serienmeisters per Leihe, auch die Bundesligaklubs dürfen sich über temporäre Verstärkung aus dem Haus Red Bull freuen.

Samuel Tetteh, der zuletzt von den Salzburgern nach New York verliehen wurde, spielt bis Saisonende bei den "Wölfen" aus Niederösterreich.

Diese haben im Angriff nun beinahe ein Überangebot: Dor Hugi, Alexander Schmidt, Nicolas Meister, Lukas Grozurek und Marcel Tanzmayr stehen Trainer Robert Ibertsberger in der Offensive zur Verfügung, die ersteren beiden sorgen auch im Bundesliga Manager für regen Punktezuwachs.

Mitspieler im Bundesliga Manager powered by Unibet tun gut daran, abzuwarten, welche Rolle der Ghanaer in der niederösterreichischen Landeshauptstadt letztendlich einnimmt.

Thorsten Röcher, Ingolstadt zum WAC

Der Offensivmann dockte endgültig wieder in der Bundesliga an. Zwar nicht beim SK Sturm Graz, dafür beim Wolfsberger AC.

Der 29-Jährige wird sich unter Trainer Ferdinand Feldhofer rehabilitieren wollen, seine Zeit in Deutschland endete mit einem Stammplatz auf der Tribüne.

Auch hier bleibt abzuwarten, wie sich Röcher beim WAC zurecht findet und ob der Offensivspieler seine Verletzungsprobleme überwunden hat. Das Preisschild in Höhe von 10,5 Millionen mahnt zur Vorsicht.

Matias Succar, Deportivo Municipal zum LASK

Der 21-jährige Stürmer wird wohl vorerst nicht zum Kooperationspartner Juniors OÖ in die 2. Liga abgeschoben. Im Angriff haben die Linzer nach den Verletzungen an Raguz und Karamoko Bedarf, an Johannes Eggestein wird aber wohl kein Weg vorbeiführen.

Succar wird wohl, wie es typisch für den LASK ist, behutsam aufgebaut. Potenzielle Käufer sollten im Bundesliga Manager powered by Unibet noch woanders umsehen.

Marc Andre Schmerböck, Wolfsberger AC zum TSV Hartberg

Der 26-Jährige verlor in der laufenden Saison seinen Stammplatz bei den Lavanttalern, der Weg in die Oststeiermark ist für den gebürtigen Steirer wohl der richtige.

Hartberg hat, gemessen an der Vorsaison, einen mäßigen Herbst hinter sich. Die in der vergangenen Spielzeit so potente Offensive hat es von ihrer Durchschlagskraft verloren.

Schmerböck könnte schnell einen Platz in der ersten Elf von Trainer Markus Schopp erobern und sollte im Bundesliga Manager powered by Unibet am Radar der Spieler bleiben.

Matthias Ostzolek, aus Vereinslosigkeit zur Admira

Der langjährige Kicker der deutschen Bundesliga dockte im Winter in der Südstadt an und soll defensiv für Stabilität sorgen.

Der 30-Jährige wird mit der Schießbude der Liga seine liebe Mühe haben. Kein anderes Team kassierte mehr Tore als die Niederösterreicher.

Daher muss vom Kauf im Bundesliga Manager abgeraten werden. Dass der beste Admira-Verteidiger bei drei Punkten hält, spricht eine deutlische Sprache.

David Atanga, Holstein Kiel zur Admira

Die am Tabellenende klassierten Südstädter haben im Winter den Kader umgekrempelt, für Tore soll der aus Kiel geliehene David Atanga sorgen.

Der ehemalige Salzburger konnte sich in Norddeutschland nicht durchsetzen, im Admira-Angriff klafft allerdings eine riesige Lücke, die auch Andrew Wooten, ebenfalls ein Neuzugang, füllen wollen wird.

Der US-Amerikaner ist der wohl der größte Konkurrent auf einen Stammplatz im Team von Damir Buric.

Kaufempfehlungen für Admira-Spieler auszusprechen, gestaltet sich in der heurigen Saison zwar schwierig, gegen den richtigen Gegner kann Atanga aber ordentlich anschreiben.

Stefan Maierhofer, Admira zu Würzburger Kickers

Für die erwähnte Lücke im Angriff der Admira ist der Wandervogel wahrlich nicht verantwortlich.

Der 38-jährige Maierhofer kam in acht Bundesligaspielen zum Einsatz, zu einem Tor oder Assist reicht es nicht. Nun will der Angreifer mit Würzburg den Abstieg aus der 2. deutschen Bundesliga abwenden.

Morten Hjulmand, Admira zu US Lecce

War der Däne in der Vorsaison noch einer der auffälligeren Akteure der Admira, so ging der 21-Jährige in dieser Spielzeit auf Tauchstation.

Wie Maierhofer kommt Hjulmand auf null Tore und null Assists. Der Däne wird im Bundesliga Manager niemandem abgehen.

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