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SKN St. Pölten: Philipp Semlic übernimmt als Cheftrainer

Der 40-jährige Steirer übernimmt als neuer Trainer des SKN St. Pölten. Damit tritt er die Nachfolge von Helm/Pogatetz an.

SKN St. Pölten: Philipp Semlic übernimmt als Cheftrainer Foto: © SKN St. Pölten

Die Trainersuche beim SKN St. Pölten ist beendet.

Philipp Semlic übernimmt das Cheftrainer-Amt beim Zweitligisten und unterzeichnet LAOLA1-Informationen zufolge einen Vertrag bis Juni 2025. Die Niederösterreicher bestätigen am Montagnachmittag die Ankunft des 40-jährigen Steirers, der das Wolfsrudel mit Beginn der Winter-Vorbereitung anführen wird.

"Ziel war es einerseits einen Trainer zu finden, dessen Spielidee zu unseren klaren Vorstellungen aber auch zur Mannschaft passt. Andererseits sollten sich seine persönlichen Ziele sich mit jenen des SKN decken. Ich denke, dass uns das mit Philipp bestmöglich gelungen ist", sagt Sportdirektor Tino Wawra.

"Er hat sich schon im Vorfeld sehr viel mit uns beschäftigt und war im Hearing wirklich überzeugend. Ich bin froh, dass wir uns mit ihm auf eine Zusammenarbeit einigen konnten."

Semlic war die Wunschlösung

Mit Semlic bekommt der SKN St. Pölten seine Wunschlösung. Der ehemalige Lafnitz-Coach wird die Nachfolge des Duos Stephan Helm/Emanuel Pogatetz antreten. Die Zielvorgabe für den neuen Coach ist klar: In der Saison 2024/25 soll es mit dem Aufstieg in die Bundesliga klappen.

"Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim SKN St. Pölten. Die Gespräche mit allen Beteiligten waren sehr professionell und wertschätzend. Wir wollen mit dem SKN eine dominante und zielorientierte Spielweise an den Tag legen und damit Erfolg haben", wird Neo-Trainer Semlic in einer Aussendung zitiert.

"Der SKN hat mit dem Umfeld und den Strukturen großes Potential – und daraus gilt es nun, das Maximum für uns gemeinsam herauszuholen."

Damit ist Semlic auch beim SC Austria Lustenau kein Thema mehr, bei dem er zuletzt als Nachfolger von Markus Mader gehandelt wurde (Alle Infos >>>). In Vorarlberg gibt es nun einen Dreikampf um den freien Trainer-Posten.

Lustenauer Trainersuche: Ein Trio ist noch im Rennen >>>


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