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Peter Herrnegger wird Juniors-Trainer bei Steyr

Vorwärts Steyr holt einen echten Steyrer zurück vom LASK:

Peter Herrnegger wird Juniors-Trainer bei Steyr Foto: © GEPA

Vorwärts Steyr stellt Peter Herrnegger als neuen Juniors-Trainer vor.

Der 45-jährige Steyrer folgt damit Markus Eitl, der in Zukunft als Co-Trainer der Kampfmannschaft fungieren wird.

Hernegger war in den letzten Jahren Trainer in der Akademie des LASK/FC Juniors OÖ. Mit Beginn des neuen Jahres wechselt er zu Vorwärts Steyr und unterzeichnet einen Vertrag bis zum Sommer 2022.

Der Berufssoldat war zuletzt als Bereichsleiter für den Kinderfußball des LASK verantwortlich. Davor war Herrnegger bereits für eine Vielzahl von Nachwuchsteams der LASK-Akademie verantwortlich und Individualtrainer des Ligakonkurrenten FC Juniors OÖ.

Herrnegger ist im Besitz einer UEFA B-Lizenz und befindet sich gerade in Ausbildung für die Junioren-Elite Lizenz. Außerdem hat er bereits die Aufnahmeprüfung für die UEFA A-Lizenz absolviert. 

Bereits zum Trainingsauftakt der Zweitligamannschaft war der Steyrer im Trainerteam dabei. In der Lockdown-Phase wird er insbesondere die jungen Spieler des Teams von Andreas Milot unterstützen und begleitet die Mannschaft auch auf Trainingslager in die Steiermark.

Rückkehr zu seinem Jugendverein

Für Peter Herrnegger ist das Engagement beim Vorwärts Steyr eine Rückkehr zu dem Klub, für den er in seiner Jugend selbst die Fußballschuhe geschnürt hat.

"Es ist eine neue sportliche Herausforderung und für mich persönlich ein guter Entwicklungsschritt. Hier sammle ich Erfahrung im Erwachsenenbereich und kann vom Trainerteam der Bundesligamannschaft lernen", so Herrnegger zu seinen Beweggründen für den Wechsel.

Neben der sportlichen Perspektive mit den Juniors in der Bezirksliga eine gute Rolle zu spielen, waren die Rückkehr zum Jugendverein in seiner Heimatstadt wichtige Aspekte.

"Peter verfügt über viel Erfahrung, ist gut ausgebildet und weist eine hohe Sozialkompetenz vor. Diese Fähigkeiten waren uns wichtig bei der Besetzung dieser, für uns, so wertvollen Position," gibt Sportchef Jürgen Tröscher an. "Gemeinsam mit Mutschi Dizdarevic war uns schnell klar, dass das gut passen wird."

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