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Nach Traumstart: ÖSV-Ski-Crosser gehen in Arosa leer aus

Nachdem Johannes Rohrweck und Matthias Graf zum Auftakt noch Siege feierten, reicht es in Arosa bei den Männern nicht mal fürs Halbfinale.

Nach Traumstart: ÖSV-Ski-Crosser gehen in Arosa leer aus Foto: © GEPA

Österreichs Ski-Crosser bleiben am Montag nach den erfreulichen Auftaktsiegen in der Vorwoche in Val Thorens ohne Podestplatz.

Bei minus 16 Grad in Arosa in der Schweiz sorgt Katrin Ofner im Nightrace für die beste ÖSV-Platzierung. Nach dem Semifinal-Aus gewinnt sie das kleine Finale und wird damit Fünfte.

Der Sieg geht an die Schwedin Sandra Näslund, es ist ihr insgesamt 31. Weltcupsieg und der dritte im dritten Rennen.

Weltcup-Leader Graf schon im Viertelfinale out

Für Österreichs Männer, die durch Johannes Rohrweck und Matthias Graf vergangene Woche in Frankreich zwei Siege gefeiert hatten, läuft es diesmal nicht so gut.

Graf ist als Weltcup-Führender in sein erst drittes Weltcup-Rennen gegangen. Er kommt als einziger ÖSV-Mann bis ins Viertelfinale, in diesem fällt er aber rasch auf Platz vier zurück. Er wird 14., behält aber das Gelbe Trikot und führt vor Rohrweck. Den Sieg bei den Männern holt der Franzose Terence Tchiknavorian.

Im Achtelfinale ausgeschieden sind Auftakt-Sieger Rohrweck (20.), Adam Kappacher (22.) und Daniel Traxler (30.) bzw. Sonja Gigler (18.), Andrea Limbacher (19.), und Christina Födermayr (21.).

Vor Weihnachten steht nun noch ein Doppel (21./22. Dezember) in Innichen auf dem Plan.

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