Zur Rede gestellt
"Da ist nichts Gutes daran, sich so beobachtet zu fühlen", so der Norweger, der nur teilweise Verständnis für die Schwärmereien hat. "Es muss andere Wege geben, das zu zeigen, als in den Büschen zu stehen und mich zu beobachten."
Graabak habe deshalb bereits einige Damen zur Rede gestellt: "Aber ich weiß nicht, was mich beim nächsten Mal erwartet, wenn ich nach Hause komme."
Am kommenden Wochenende weilt Graabak wie seine Kollegen jedenfalls in Österreich, in der Ramsau stehen am Samstag und Sonntag die nächsten Weltcup-Bewerbe auf dem Programm.