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Rangers-Heimpleite gegen Buffalo Sabres

Michael Grabner und Co. verschlafen den Start ins neue Jahr und verärgern ihren Coach.

Rangers-Heimpleite gegen Buffalo Sabres

Die New York Rangers haben ihren Start ins neue Jahr verschlafen.

Im ersten Spiel 2017 setzt es für Michael Grabner und Co. eine bittere 1:4-Heimpleite gegen Eastern-Conference-Schlusslicht Buffalo Sabres.

Die Gäste führen durch Girgensons (13.), Kane (20.) und Bailey (22.) 3:0, ehe Holden (36.) das Ehrentor der New Yorker scort. Eichel (42.) macht letztlich alles klar.

Den Rangers gelingt erst nach knapp zehn Minuten ihr erster Schuss aufs Tor. Grabner steht 15:06 Minuten auf dem Eis.

Rangers-Coach sauer

Den "Blueshirts" ist es damit nicht gelungen, das Momentum aus drei Siegen zum Jahresausklang 2016 ins neue Jahr zu retten.

"Ich will dem Gegner nichts wegnehmen, aber es besteht kein Zweifel daran, dass wir in der Vorbereitung des Teams keinen guten Job gemacht haben. Ich habe es schon oft genug gesagt, dass es in dieser Liga keine einfachen Spiele gibt. Wir waren nicht bereit, als das Spiel startete. Unsere Chancenverwertung war nicht existent. Seit ich hier bin, musste ich das nicht oft über diese Truppe sagen, aber das war ein sehr schlechtes Spiel, in dem der Gegner einfach mehr gearbeitet hat", schimpft Head Coach Alain Vigneault.

Die Rangers haben bereits in der Nacht auf Donnerstag die Gelegenheit, es besser zu machen, wenn es in Philadelphia zum Duell der beiden Villacher Grabner und Michael Raffl kommt.

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