Den Trumpf ausgespielt
"Es ist natürlich super gleich beim ersten Rennen auf dem Podest zu stehen. Heute war die zweite Runde im ersten Turn sicher am härtesten zu laufen, weil das Starttempo am Anfang extrem hoch war. Beim Schießen hatte ich kalte Finger, aber die Nachlader habe ich Gott sei Dank problemlos reingebracht", berichtet Hauser.
„Es war unser großes Ziel gleich beim ersten Rennen die Chance zu nutzen. Mit dem schnellen und sicheren Schießen haben wir unseren großen Trumpf ausgespielt. Beim zweiten Turn habe ich mir schwer getan läuferisch in Schwung zu kommen. Da hatte ich ziemlich schwere Beine. Zudem habe ich gemerkt, dass Martin Fourcade vorne ganz schön Betrieb macht. Rang zwei ist natürlich ein toller Auftakt", ist auch Eder naturgemäß zufrieden.
Der Weltcup wird in Östersund am Mittwoch (Damen) und Donnerstag (Herren) mit den Einzelbewerben fortgesetzt.