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"Gebrandmarkt": Andi Dober und sein Weg in die Berater-Szene

Lügen, Vereinslosigkeit, ausstehende Zahlungen. Andi Dober hat die Schattenseiten im Fußball erlebt. Darum macht er nun als Manager bei Max Hagmayr Karriere.

Um Andi Dober ist es in letzter Zeit ruhiger geworden.

Im Sommer 2019 kehrte der langjährige Rapidler dem Profisport den Rücken. Erst folgte der Wechsel zu Siegendorf, seit anderthalb Jahren geht der zweifache Familienvater beim SV Absdorf in der 6. Liga seiner Leidenschaft nach.

Zusätzlich erfüllt sich Dober einen jahrelangen Traum. In der Berater-Agentur von Max Hagmayr bleibt der 36-Jährige dem Fußball-Business treu. "Ich bin seit zwei Jahren dabei", strahlt Dober in der neuesten Episode "Am Stammtisch bei Andy Ogris". Zur ganzen Episode >>

Dabei ist dem Wahl-Tullner eine Tugend besonders wichtig, die er in seiner Laufbahn oftmals vermisst hat und gegenüber seiner Klienten zu 100 Prozent vertritt: Ehrlichkeit. 

"Ich bin wegen einem Berater vier Monate vereinslos gewesen", erinnert sich Dober und plaudert über einen geplatzten Wechsel zu Peter Pacult sowie einem monatelangen, unbezahlten Engagement im Ausland.

Darum zog es Andi Dober in die Berater-Szene:

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