Chauffeur oder Hoverboards
Von Salzburg (150.000 Einwohner) nach Peking (21,5 Mio. Einwohner) - das bringt natürlich auch Veränderungen im Alltag mit sich.
„Mit dem eigenen Auto habe ich es noch nicht gewagt, mich in den Straßenverkehr zu begeben. Noch fährt mich ein Chauffeur zu den Einheiten", erzählt Soriano.
Zusatz: "Die meisten meiner Kollegen fahren auch lieber mit dem Motorrad oder Hoverboards.“
Ein schneller Abstecher in die Heimat wird ebenso schwierig: „Es ist nicht einfach für ein Wochenende kurz nach Barcelona zu fliegen. Das hängt auch von einem speziellen Visum ab. So lange ich dieses nicht habe, kann ich nicht nach Spanien reisen. Die Erlaubnis des Vereins, nach Spanien fliegen zu dürfen, wird auch vom Saisonkalender abhängen.“
Seine Frau Cristina weilt zur Eingewöhnung mit in Peking, "aber leider meine drei Töchter nicht".