news

Gorgons viele Angebote

Der Ex-Austrianer hat Angebote aus La Liga, der Serie A, Portugal und noch mehr.

Gorgons viele Angebote

In den vergangenen Wochen war es ruhig um Alexander Gorgon.

Doch im Hintergrund tut sich beim 27-Jährigen einiges. Der Wiener, der nach seinem Vertragsende bei der Wiener Austria ablösefrei zu haben ist, hat die Qual der Wahl, was seinen neuen Verein betrifft.

"Ich habe einige Angebote", erklärt der Offensiv-Allrounder gegenüber LAOLA1. Kein Thema ist ein Wechsel zu Dynamo Dresden, wie die „Bild“ zuletzt berichtet hat. „Ich habe nie mit jemandem von Dresden gesprochen“, sagt Gorgon.

Das war Gorgons letztes Tor für die Austria:

(Unter dem Video liest du, welche prominenten Klubs um ihn werben)


Dafür steht der österreichische Meister von 2013 mit etlichen anderen Klubs in Kontakt.

Angebote aus der Serie A und La Liga

US Palermo aus der italienischen Serie A hat ebenso die Fühler nach dem 135-fachen Bundesliga-Spieler ausgestreckt wie Las Palmas, das in der vergangenen Saison Elfter in La Liga wurde.

Auch ein Wechsel nach Portugal ist möglich. Cup-Sieger Sporting Braga, Vierter der letzten Saison, wäre ein Verein, mit dem Gorgon auch auf internationaler Ebene spielen würde.

Adi Hütter würde Gorgon indes gerne bei den Young Boys Bern begrüßen. Die Schweizer haben mit Thorsten Schick erst vor kurzem einen Mann aus der heimischen Bundesliga verpflichtet.

Ein spektakuläres Millionen-Angebot

Außerdem angeln zwei russische Klubs nach "Gogo". Den Kontakt haben zudem viele türkische Vereine gesucht, einen Wechsel an den Bosporus kann sich der 19-fache Torschütze der vergangenen Saison aber nicht vorstellen.

Eine exotische Destination liegt im Bereich des Möglichen. Ein Verein aus dem arabischen Raum lockt mit einem spektakulären Millionen-Angebot.

Gorgon will gut überlegen, wohin er letztendlich wechseln wird. "Ich sondiere mit meinem Berater Bekim Jusufi alle Angebote. Danach wird der Familienrat einberufen. In den nächsten zehn Tagen soll eine Entscheidung fallen", sagt er.

Harald Prantl


Kommentare