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Peter Stöger: Darum gab es kein Köln-Comeback

Der ÖFB-Trainer-Legionär erklärt, warum eine Rückkehr nach Köln scheiterte.

Peter Stöger: Darum gab es kein Köln-Comeback Foto: © getty

ÖFB-Trainer-Legionär Peter Stöger gastiert am Donnerstag (18:45 Uhr im LIVE-Ticker) in der UEFA Europa League mit Ferencvaros bei Bayer Leverkusen.

Bevor der Wiener im Sommer den ungarischen Traditionsverein übernahm, gab es auch den Gedanken an eine Rückkehr zum 1. FC Köln, bei dem er von Sommer 2013 bis Ende 2017 als Trainer tätig war.

In der "Bild" erläutert Stöger, warum ein Comeback scheiterte, obwohl er sich bereits mit den Kölner Bossen getroffen hatte:

"Alexander Wehrle, Horst Heldt und ich hatten über die Geschichte nachgedacht, weil beim FC die Trainerstelle frei wurde. Das war natürlich interessant. Es gab dann genau ein Gespräch, ein sehr respektvolles Gespräch, in dem allen schnell klar wurde, dass es nicht stimmig war, um es zu diesem Zeitpunkt durchzuziehen. Dass ich nicht zum 1. FC Köln zurückgekommen bin, war für alle die richtige Entscheidung."

Der 55-Jährige betont, dass er mit dem FC im Reinen sei, noch zu ein, zwei Personen aus dem Klub privaten Kontakt habe.

"Ich freue mich sehr über den tollen Saisonstart – auch für meinen Kollegen Steffen Baumgart, dass er zum einen punktetechnisch so gut gestartet ist, aber auch das Auftreten seiner Mannschaft gefällt mir. Der FC spielt erfrischend, ist immer aktiv. Mit dem Abstieg sollte das Team nichts zu tun haben", so Stöger.

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