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Das Powerranking der Champions League - Teil 2

Die Plätze 16 bis 1 im Powerranking der Champions League:

Das Powerranking der Champions League - Teil 2

Zum 25. Mal startet die „Königsklasse“ unter dem Namen Champions League (LIVE-Ticker).

32 Teams kämpfen darum, am 3. Juni 2017 im Millennium Stadium von Cardiff um den berühmten Henkelpott zu spielen.

Doch wer sind die Top-Favoriten? Wer sind die krassen Außenseiter?

LAOLA1 nimmt im Powerranking eine Reihung vor:

!!!HIER GEHT’S ZU DEN PLÄTZEN 17-32!!!

 

16. Olympique Lyon

Nachdem Bruno Genesio Weihnachten 2015 vom Co- zum Cheftrainer aufgestiegen ist, ist es in Lyon eigentlich ziemlich rund gelaufen. Im Sommer blieb der befürchtete Aderlass aus. Alexandre Lacazette und Nabil Fekir tragen noch immer das blaue Trikot und mit dem argentinischen Talent Emanuel Mammana wurde Ersatz für Neo-Barca-Verteidiger Samuel Umtiti verpflichtet.

15. Arsenal

Und jährlich grüßt das Murmeltier! Für Arsenal wird es in dieser Saison genauso laufen wie die letzten Jahre. Nach einem Ausrutscher gegen Ludogorets fixieren die „Gunners“ mit einem Sieg in Basel am letzten Spieltag gerade noch den Aufstieg in die K.o.-Phase. Dort folgt das Aus im Achtelfinale, egal ob der Gegner – wie letzte Saison – Barcelona oder – wie vor zwei Jahren – Monaco lautet.

14. Leicester City

Abgesehen von Balleroberungs-Maschine N’Golo Kante konnte der Sensationsmeister alle Leistungsträger halten und hat den Kader mit spannenden Neuzugängen (Slimani, Musa, Mendy, Kapustka, Zieler) auch noch aufgepeppt. Sensationen sind aber eben Sensationen, weil sie sich nicht x-beliebig wiederholen lassen. Leicester bleibt ein Außenseiter.

 

13. SSC Napoli

Der Higuain-Transfer hat 90 Millionen Euro in die Kassen gespült und die Napoli-Verantwortlichen waren schlau genug, die Moneten in die Breite des Kaders zu investieren – Arkadiusz Milik, Amadou Diawara, Piotr Zielinski und Marko Rog sind Versprechen in die Zukunft. Was die Süditaliener unter Maurizio Sarri spielen, ist richtig fein anzusehen, aber in den entscheidenden Momenten nicht immer erfolgreich.

12. Benfica

Bis 2062 hat der Guttmann-Fluch noch Bestand. Man muss aber kein Prophet sein, um zu behaupten: Das Champions-League-Finale ist für Portugals Meister in dieser Saison kein Thema. Jungstar Renato Sanches (Bayern) ist ebenso weg wie Assist-König Nico Gaitan (Atletico Madrid).

11. Tottenham Hotspur

Die Londoner gehen in ihre dritte Saison unter Trainer Mauricio Pochettino. Und auch was den Kader angeht wird im Norden der englischen Hauptstadt auf Konstanz geachtet. Die ganz spektakulären Transfers sind ausgeblieben, dafür stimmt das Gefüge innerhalb der Mannschaft.

10. Bayer Leverkusen

Der Kader ist stark, der Trainer mit Roger Schmidt auch ein guter. Leverkusen ist ein heißer Kandidat für eine Überraschung. Die österreichischen Fans würde das freuen, mit Julian Baumgartlinger, Ramazan Özcan und Aleksandar Dragovic stehen gleich drei Nationalspieler im Bayer-Kader.

9. Paris St. Germain

Zlatan ist weg. Adäquater Ersatz – gibt es so etwas überhaupt? – wurde keiner geholt. Dafür mit Unai Emery ein neuer Trainer, der mit dem FC Sevilla international große Erfolge gefeiert hat. Nicht weniger als die Wiederholung dieser Erfolge, gerne aber noch mehr, wird von den Geldgebern aus Katar verlangt. Das wird schwer.

 

8. Borussia Dortmund

Mkhitaryan, Hummels und Gündogan weg. Mit der 0:1-Pleite gegen Leipzig setzte es einen weiteren Rückschlag. Dennoch sind die Schwarz-Gelben ein Geheimfavorit auf ein gutes Abschneiden. Denn sobald die Pass-Maschinerie von Thomas Tuchel einmal zu laufen beginnt, können nur wenige Teams mithalten. Das wurde letztes Jahr in der Europa League deutlich.

7. FC Sevilla

Drei Triumphe in Folge in der Europa League sind Beweis genug – die Andalusier können Europacup! Und der FC Sevilla hat im Sommer mit dem Argentinier Jorge Sampaoli auch noch einen der spannendsten Trainer der Welt erstmals nach Europa gelockt. Der Taktik-Fuchs und ein Kader, in dem die Mischung stimmt – da geht was!

6. Atletico Madrid

Der CL-Finalist der letzten Spielzeit ist noch nicht so richtig in dieser Saison angekommen. Dabei hat Diego Simeone in diesem Transfersommer keinen seiner Stars verloren. Grundsätzlich steht also einer erneuten Finalteilnahme nichts im Weg. Spannend wird es für die „Rojiblancos“ schon in der Gruppenphase, wenn in den Duellen gegen die Bayern eine echte Bewährungsprobe wartet.

5. Manchester City

Pep Guardiola sei Dank: Aus dem biederen City der letzten Jahre hat er ein offensiv groß aufspielendes Team geformt. Mittendrin statt nur dabei: Kevin de Bruyne und David Silva. Aber Vorsicht: Auch in den letzten Jahren zeigten Peps Mannschaften im Herbst auf, nur um in der entscheidenden Phase der Saison an Substanz zu verlieren.

4. Juventus Turin

Italiens Serienmeister macht nach Saisonstart munter dort weiter, wo er vor Saisonende aufgehört hat – er gewinnt am laufenden Band. Zwar klappte es nicht mit der Verpflichtung eines Pogba-Nachfolgers, doch das scheint gar nicht so wichtig. Königstransfer Gonzalo Higuain ist dafür sofort angekommen und heißer als eine Pizza Margherita direkt aus dem Ofen.

 

3. FC Barcelona

Wie bitte? Daheim 1:2 gegen einen Aufsteiger verlieren (siehe Video oben) – das geht gar nicht. Die Pleite gegen Alaves sollte für Barca ein Warnschuss zu richtigen Zeit sein, denn eigentlich bringt der Kader alles für einen weiteren Titel in der Königsklasse mit. Auch in der Breite haben sich die Katalanen mittlerweile verstärkt. Der Einbruch, der letzte Saison das CL-Aus bedeutete, sollte dadurch heuer verhindert werden.

2. Real Madrid

Mit Ausnahme von Alvaro Morata haben sich die “Königlichen” im Sommer kaum verstärkt. Der Kader ist trotzdem richtig stark. Dazu kommt der Trainer-Bonus. Gleich in seiner ersten Saison als Profi-Trainer gewann Zinedine Zidane den CL-Titel. Dennoch wird er diesen Erfolg nicht wiederholen. Warum? Der Titelverteidiger-Fluch schläft nicht.

1. FC Bayern München

Wer, wenn nicht er? Carlo Ancelotti gilt als „Mr. Champions League” der Trainer-Szene. Auch die Bayern haben ihn nun geholt, um die Königsklasse zu gewinnen. Zudem hat man sich mit Renato Sanches und Mats Hummels auch am Spielermarkt gut verstärkt. Bisher ist die Saison perfekt angelaufen. Sollte Robert Lewandowski, der einzige echte Mittelstürmer im Kader, fit bleiben, so spricht vieles für einen CL-Triumph der Bayern.

 

!!!HIER GEHT’S ZU DEN PLÄTZEN 17-32!!!

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