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Rapid? Andreas Herzog würde nicht "Nein" sagen

Andreas Herzog würde nicht "Nein" sagen. Im November gab es bereits ein Angebot.

Rapid? Andreas Herzog würde nicht

Rapid-Sportchef Fredy Bickel soll am Montag im Rahmen der Präsidiumssitzung zehn Kandidaten für den ab Sommer offenen Trainerposten bei Rapid präsentiert haben.

Gut möglich, dass auch Andreas Herzog in der engeren Auswahl ist. Der ÖFB-Rekordspieler wäre zumindest nicht abgeneigt: "Wenn mich Rapid als Trainer holen will, würde ich sicherlich nicht nein sagen", gesteht der 48-jährige Wiener gegenüber "Sky".

Im vergangenen November hatte er bereits ein Angebot, allerdings als Sportdirektor.

Deshalb stellt Herzog klar: "Aber anbieten, so wie es jetzt klingt, muss ich mich auch nicht. Fakt ist, nicht, dass irgendwer glaubt, ich will nicht Rapid-Trainer werden, weil ich letzten November abgesagt habe. Aber das war eine andere Situation und ein anderer Job."

"Nein, ich sehe mich als Trainer"

Der ehemalige Mittelfeld-Stratege, der zuletzt an der Seite von Jürgen Klinsmann das US-Nationalteam trainierte, wäre bereit für die nächste Aufgabe. Auch bei Rapid, jedoch nur als starker Mann an der Seitenlinie.

"Ich habe im letzten November ein Angebot gehabt, Rapid als Sportchef oder Vorstand Sport zu übernehmen. Ich habe damals gesagt: Nein, ich sehe mich als Trainer. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen."

Herzog würde definitiv Rapid-Erfahrung mitbringen, was vielen im Verein wichtig ist. Allerdings wird oft die fehlende Erfahrung als Trainer auf Klub-Ebene angemerkt.


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