Rapid-Coach Goran Djuricin kündigt im Vorfeld der letzten Meisterschafts-Runde an, einige Stammkräfte gegen St. Pölten für das Cupfinale am 1. Juni gegen Meister Salzburg zu schonen.
Davon profitiert Andreas Dober. Der 31-Jährige, der seit Jänner bei den Amateuren tätig ist, bekommt gegen seinen Ex-Klub sein "Profi-Abschiedsspiel". Es wird gleichzeitig sein 150. Bundesliga-Einsatz sein.
Damit könnte der Verteidiger bei einer möglichen Trainer-Laufbahn gleich die B-Lizenz in Angriff nehmen. Wäre der Wiener bei 149 Bundesliga-Spielen "stehen geblieben", hätte er zunächst die Prüfung zum "Kinder- und Jugend-Trainer" machen müssen.
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