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ASSE: Wie ernst ist es Oscar?

Salzburg-Trainer könnte Richtung Frankreich abhanden kommen:

ASSE: Wie ernst ist es Oscar?

Wie bereits vergangene Woche berichtet, steht Salzburg-Trainer Oscar auf der Liste von Ligue-1-Klub Saint-Etienne.

Nachdem Lucien Favre nicht BVB-Coach wurde, fällt die Option Nizza weg, dafür scheint die ASSE-Option umso konkreter.

Die "L'Equipe" berichtet von einem Duell mit Claude Puel für die Nachfolge von Christophe Galtier beim Tabellen-Achten (kein Europacup) der abgelaufenen Saison.

Oscar hat noch Vertrag bis 2018 bei Red Bull Salzburg, das er zwei Mal in Folge zum Double führte.

Bleibt die Frage: Wie ernst ist es Oscar?

Die Salzburger wollen ihn nicht gehen lassen, aber sollte sich der 44-Jährige verändern wollen, wird man den Reisenden wohl nur schwer aufhalten können.

Ein klares Bekenntnis zum Verein wird man vom Spanier traditionell nicht hören, vor allem nicht jetzt, wo er im Urlaub weilt.

Zuletzt sorgte Oscar, der fließend Französisch spricht, aber abermals mit einem kryptischen Tweet für Schlagzeilen.

Weitere ASSE-Kandidaten

Und St. Etienne? Das wollte den neuen Trainer in der ersten Juni-Woche bekanntgeben, dürfte aber noch zuwarten.

In der Gerüchteküche kursierten auch Namen wie Claudio Ranieri oder Patrick Vieira, doch es scheint auf ein Duell Oscar-Puel hinauszulaufen. Der Franzose steht allerdings noch bei Southampton unter Vertrag - und das bis 2019.

Als Außenseiter stuft die "L'Equipe" auch noch Antoine Kombouare (Guingamp) ein.



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