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Coach: "Das war nicht unser Tag"

Für Österreichs Boarder verläuft der Big-Air-Weltcup in Kanada nicht nach Wunsch.

Coach:

Der Big-Air-Weltcup in Quebec ist für Österreichs Boarder nicht nach Wunsch verlaufen.

Sowohl Alois Lindmoser als auch Simon Gschaider verpassen in Kanada den Einzug ins Finale der Top Ten. Lindmoser erhält in der Qualifikation für den besser ausgeführten Sprung seiner beiden Versuche 59,75 Punkte und belegt in der Endabrechnung Platz 19. Gschaider verpatzt beide Tricks und wird 26.

Den Sieg holt sich Max Parrot (CAN/192,25) vor Landsmann Tyler Nicholson (179,50) und Ryan Stassel (USA/175,50).

Bei den Damen triumphiert die US-Amerikanerin Jamie Anderson (178,75) vor der Britin Katie Ormerod (126,25) und der Spanierin Queralt Castellet (91,75).

"Nicht unser Tag"

"Das war nicht unser Tag. Die Burschen waren zwar motiviert, konnten ihr Potenzial heute aber nicht abrufen", so das Kurzresümee von ÖSV-Freestyle-Headcoach Christian Scheidl.

Während Lindmoser nun einen Olympia-Test in Pyeongchang (KOR) bestreitet, wo am kommenden Wochenende ein Slopestyle-Weltcup auf dem Programm steht, reist Gschaider zu den Olympischen Jugendspielen nach Lillehammer (NOR).      

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