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Diethart: Karriereende nicht ausgeschlossen

Wunden im Gesicht sind verheilt, doch 3. Horrorsturz nagt am Adler:

Diethart: Karriereende nicht ausgeschlossen

Nach seinem dritten Horrorsturz denkt Thomas Diethart, Vierschanzen-Tournee-Sieger 2013/14, nicht unbedingt ans Weitermachen.

"Das würde ich nicht sagen. Ich habe mir noch nicht überlegt, wie es weitergeht. Das Wichtigste ist, dass ich ganz gesund werde. Wenn ich unbedingt wieder springen will, gehe ich aber wieder rauf. Wenn das Gefühl nicht da ist, muss ich mir was anderes überlegen", sagt der 25-Jährige, der an einer gebrochenen Rippe und einer schmerzhaften Schulter laboriert, der "Krone".

Kommt Diethart ein drittes Mal zurück?

Der Niederösterreicher, der sich an den Sturz nicht erinnern kann ("Es hat sich schräg angehört"), hat den Kampf aber längst nicht aufgegeben: "Nach dem zweiten Sturz habe ich mir schwergetan, da war viel Angst im Spiel. Es hat lange gedauert, bis es weggegangen ist. Ich würde mir zutrauen, es wieder zu schaffen."


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