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Kein Topplatz für ÖSV-Springerinnen in Lillehammer

Daniela Iraschko-Stolz steigert sich beim 2. Bewerb in Lillehammer, aber fürs Podest reicht es nicht:

Kein Topplatz für ÖSV-Springerinnen in Lillehammer Foto: © GEPA

Österreichs Skisprung-Damen bleiben beim Weltcup-Auftakt in Lillehammer noch ohne Top-Ergebnis.

Das beste Ergebnis in den beiden Bewerben in Norwegen erreicht Daniela Iraschko-Stolz. Die 35-Jährige kann sich im zweiten Bewerb am Samstag steigern, verbessert sich im Finale von Rang 12 noch auf Rang 6. Eva Pinkelnig belegt Rang 10, Chiara Hölzl wird 21.

Mit Lidiia Iakoleva gibt es ein neues Siegergesicht. Die 17-jährige Russin steht in ihrem erst vierten Weltcupspringen am obersten Podest.

Sie setzt sich mit Sprüngen auf 95 und 96 Meter vor Maren Lundby (NOR) und Ema Klinec (SLO) durch.

Iarschko-Stolz ist nach dem Auftakt nicht zufrieden: "Es läuft noch nicht so, aber ich habe mich wohler gefühlt als gestern. Ganz so frei ist es noch nicht, mir fehlen ein paar Trainingssprünge ohne Wettkampfdruck", meint die Olympia-Sechste.

Deutsche Premierensiegerin

Auch im ersten Bewerb am Freitag gab es eine Premierensiegerin: Juliane Seyfarth (GER) setzte sich vor Maren Lundby (NOR) und Sara Takanashi (JPN) durch.

Beste Österreicherin war Eva Pinkelnig auf Rang sieben, Iraschko-Stolz belegte Rang 11 und Hölzl Rang 15.

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