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Schlierenzauer lässt in Quali nichts anbrennen

Außerdem springt sich Schlierenzauer in das ÖSV-Aufgebot für Teambewerb in Willingen.

Schlierenzauer lässt in Quali nichts anbrennen

Gregor Schlierenzauer qualifiziert sich in Willingen sicher für den Einzelbewerb am Sonntag. Mit 127 Meter landet der Tiroler auf dem elften Platz. Quali-Sieger Wellinger (141,5m) sichert sich die 2.000 Euro Prämie.

Dank seiner starken Trainingsleistungen steht Schlierenzauer auch im rot-weiß-roten Aufgebot (Hayböck, Fettner, Kraft) für das Teamspringen am Samstag.

Neben den bereits vorqualifizierten Kraft, Hayböck und Fettner, die auf die Quali verzichten, lösen auch Kofler (20.), Schiffner (23.) und Huber (32.) das Ticket für die Einzelkonkurrenz.

Tageshöchstweite von Stoch

Stark die Brüder Peter und Cene Prevc, die als Quali-Zweiter bzw. -Dritter bei 140 bzw. 139 Metern aufsetzen. Weltcup-Leader Kamil Stoch springt als Einziger mit einer Luke weniger Anlauf und segelt dennoch auf 145 Meter und somit die Tageshöchstweite.

Da Schlierenzauer im Training mit 142,5 (1.) und 134 (7.) Metern einen starken Eindruck hinterließ, bekam er von Cheftrainer Heinz Kuttin wie schon vor einer Woche in Zakopane (damals aber ohne den erkrankten Kraft) einen Platz im Mannschaftsbewerb.

Kofler muss also zuschauen. Das ÖSV-Team geht in der Reihenfolge Hayböck, Fettner, Schlierenzauer und Kraft am Samstag (16.05 Uhr) in den Bewerb.

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