Pinkelnig nach Not-OP: "Werde wieder ganz gesund"
Nach ihrem schweren Trainingssturz samt Not-OP infolge eines Milzrisses meldet sich ÖSV-Skispringerin Eva Pinkelnig erstmals zu Wort.
Die Vorarlbergerin, die am Donnerstag in der Innsbrucker Universitätsklinik notoperiert wurde, kommt laut eigenen Worten langsam wieder zu Kräften. "Die beste Nachricht ist, dass ich laut den Ärzten wieder ganz gesund werde und auch wieder Sport machen kann", sagt Pinkelnig. "Bis es soweit ist, werde ich aber sicher noch einige Zeit brauchen."
An den Sturz selbst könne sie sich genau erinnern. "Meine linke Seite hat gleich danach geschmerzt und ich habe kaum Luft bekommen. Zum Glück hat die Rettungskette perfekt funktioniert. Ich möchte mich da bei allen bedanken, vor allem natürlich bei den Ärzten", so Pinkelnig.
Ein besonderer Dank gilt ÖSV-Teamkollegin Daniela Iraschko-Stolz: "Sie war großartig. Sie hat genau die richtigen Worte gefunden, das hat mich beruhigt."
Pinkelnig war auch schon in der Vergangenheit mehrfach schwer gestürzt, die erst spät zum Skispringen gekommene Freizeit-Pädagogin hatte es aber trotzdem wieder zurück in den Weltcup geschafft. In der Vorsaison gelangen ihr die ersten drei Weltcup-Erfolge im Einzel. In der Gesamtwertung landete sie hinter Maren Lundby (NOR) und Teamkollegin Chiara Hölzl auf Rang drei.
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