In den nächsten Wochen ist Christian Hirschbühl zum Nichtstun verurteilt.
Der Vorarlberger zog sich im ÖSV-Training am Freitag am Gletscher in Sölden eine Knochenprellung im linken Knie zu. Das ergibt eine MRT-Untersuchung in Innsbruck.
Der Slalom-Spezialist muss nun eine zumindest zweiwöchige Skipause einlegen, ehe er wieder ins Training einsteigen kann. Bei guten Heilungsverlauf sollte dem Slalom-Saisonstart in Levi am 24. November nichts im Wege stehen.