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Schild: "Die Läufe waren noch nicht am Limit"

Bernadette Schild atmet nach Top-10-Platz im Weltcup-Slalom in Killington auf.

Schild:

Bernadette Schild belegt im Weltcup-Slalom in Killington als beste Österreicherin Rang acht.

"Es waren zwei sehr stabile, solide Läufe. Der zweite war sicher besser, als der erste - aber noch nicht am Limit. Das lässt mich für die Zukunft hoffen", so die Salzburgerin.

Nach dem verpatzten Auftakt - Schild zerstörte sich in Levi bei einem Stein die Kante - war Verunsicherung da: "Im ersten Rennen hatte ich sehr viel Pech, die letzten zwei Saisonen waren schwierig. Dann noch der Materialwechsel."

Sie könne derzeit schwer einschätzen, wo das Limit ist: "Ich weiß noch nicht so recht: Was ist zu viel, was ist zu wenig? Aber ich werde in den nächsten Wochen weiterarbeiten. Es fehlt mir vor allem die Rennerfahrung mit dem neuen Material."

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"Habe noch sehr viel Spielraum"

Michaela Kirchgasser rettet sich in der Entscheidung akrobatisch ins Ziel und belegt am Ende Rang 9.

"Gott sei Dank ist es noch so ausgegangen. Das war heute schon ein bisschen mehr Rennfahren, ich habe nicht nur geschaut, dass ich sauber fahre", so die 31-Jährige.

Sie sieht durchaus Positives: "Es ist schön zu sehen, dass ich vom Training her noch sehr viel Spielraum habe. "Ich bin happy mit der heutigen Leistung, aber das sollte noch weiter vorne passieren."

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