Marcel Hirscher landete beim Slalom in Zagreb als Sechster erstmals in dieser Saison nicht auf dem Podest eines Technik-Rennens.
Die Gründe dafür sind ihm unmittelbar nach dem Rennen nicht bekannt. "Ich weiß nicht, was los war", so der Annaberger.
"Ich bin froh, dass ich es ins Ziel geschafft habe. Das heute war gar nichts", will der fünffache Gesamtweltcupsieger keine Ausreden suchen. Vielmehr nimmt er sich selbst in die Pflicht: "Es sah scheiße aus, nicht geschmeidig."
Äußere Umstände nicht schuld
Auf die schwierihen Bedingungen samt starken Wind will er sich nicht ausreden. "Andere zeigen, dass es geschmeidig geht", so der Salzburger. "Ich hatte immer das Gefühl, dass ich wegrutschte. Das war einfach zu wenig", rätselt er weiter.
Auch das Material sei nicht verantwortlich für das Verpassen des Podiums: "Der Ski ist schon oft gut gegangen, daran soll es auch nicht gelegen haben."
Sein Fazit: "Es kann nicht immer ideal laufen, heute war nicht mein Tag."