Knapp vier Wochen nach seinem Knöchelbruch ist Marcel Hirscher den Gips los.
Erfreuliche Nachrichten, der Heilungsprozess dürfte gut voranschreiten - eigentlich ging man von sechs Wochen Gips aus. Zu früh darf man sich aber nicht freuen, belasten darf der 28-jährige Annaberger das Bein nämlich weiterhin nicht. Statt des Gips' ziert nun eine dicke Schiene seinen linken Fuß, zudem benötigt Hirscher Krücken um für Entlastung zu sorgen.
Der Weltcup-Start in Sölden in etwas mehr als einem Monat (29. Oktober) ist weiterhin kein Thema. "Das wäre auch gar nicht vernünftig", sagt ÖSV-Sportdirektor Hans Pum in der "Krone".