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Damen mit Speed-Intensivtraining in Zauchensee

Vor Weihnachtspause suchen ÖSV-Damen bei Sondereinheiten in Zauchensee nach dem Speed.

Damen mit Speed-Intensivtraining in Zauchensee

Noch vor der Weihnachtspause nützen die ÖSV-Damen die perfekten Bedingungen in Altenmarkt/Zauchensee für die Suche nach dem Speed.

Cheftrainer Roland Assinger lässt Elisabeth Görgl, Mirjam Puchner, Nicole Schmidhofer, Ramona Siebenhofer, Sabrina Maier, Stephanie Venier und Christine Scheyer auf der Kälberloch-Piste, die praktisch "rennfertig" ist, trainieren, wo am 14. und 15. Jänner 2017 eine Weltcup-Abfahrt und die Alpine Kombination stattfindet.

Nicht dabei ist die erkrankte Cornelia Hütter.

Sondereinheiten haben sich bereits bei Herren ausgezahlt

Das Training auf der Zauchenseer Weltcuppiste hat sich schon bei den Herren ausgezahlt.

Unmittelbar nach Sondereinheiten in Saalbach und Zauchensee gewann Max Franz die Weltcup-Abfahrt im Grödnertal.

Hütter hatte kürzlich mit Platz zwei in Val d'Isere für den ersten Podestplatz der ÖSV-Damen gesorgt. Sie ist nun zwar erkrankt, hat aber beste Erinnerungen an die Piste in Salzburg. Im Vorjahr wurde sie dort sowohl im Abfahrts-Sprint als auch im Super-G Dritte.

Hauptaugenmerk auf "Hot Air"

In Zauchensee steigt nach Lake Louise und Val d'Isere der nächste Speed-Event im Damen-Weltcup.OK-Vizepräsident Michael Walchhofer, Abfahrts-Weltmeister von 2003, ist überzeugt, dass sie die selektivste Damen-Abfahrt im Kalender überhaupt ist.

Ein Hauptaugenmerk von Österreichs Damen-Speed-Truppe lag im Training auf der außergewöhnlichen Passage namens Hot Air.

"Hier machen die Läuferinnen Bekanntschaft mit ein paar sehr giftigen Kurven. Und perfekt zum Üben war auch der Jagersprung, der über 45 Meter weit geht", schwärmte Assinger.

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