Für den Norweger ist es nach dem Sieg bei der Premiere 2015 der zweite Podestplatz in einem Parallel-RTL. "Ich war ja früher ein ganz passabler Riesentorläufer. Jetzt fehlt mir etwas die Technik, wenn es von da ganz oben weggeht. Aber wenn es so wie hier ist, es weniger dreht, dann geht es ganz gut", versucht er eine Erklärung, warum er in dieser Disziplin so stark ist, zu finden.
Dabei war auch noch mehr möglich: "Im Halbfinale habe ich es ein bisschen verschenkt. Als ich ich die Linie beim Sprung angesetzt habe, habe ich gleich gewusst, dass das ein taktischer Fehler war."