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Hirscher: "Es war wie eine Achterbahnfahrt"

ÖSV-Star spricht über die Zeit seit seinem Knöchelbruch und denkt an frühere Rückkehr.

Hirscher: Foto: © GEPA

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit seinem Knöchelbruch im August macht Marcel Hirscher einen lockeren, gelösten Eindruck.

Über die Zeit seit der Verletzung meint der Gesamtweltcupsieger: "Es war 'von, bis!' Wirklich eine Achterbahnfahrt. Von Verzweiflung bis wirklich glückliche Momente. Jeder neue Gips, der eine Rolle weniger gebraucht hat, war schon ein Erfolg."

Die Rückkehr visiert er weiter für Beaver Creek an. "Aber wenn ein kleines Wunder passiert - und dafür muss wirklich alles passen - dann geht sich vielleicht Levi aus. Aber nur, damit ich mitfahre - da reden wir noch nicht über Top-Platzierungen."

Mit "mitfahren" will er sich aber klarerweise nicht begnügen. "Aber über Ziele zu sprechen, ist schwer. Weil ich nicht weiß, ob ich Schmerzen haben werde. Momentan ist mein größtes Ziel, im Alltag wieder schmerzfrei zu sein. Und dann geht es Step-by-Step."

Bei der Frage, ob alles schneller geht, als geplant, muss Hirscher schmunzeln: "Es ist die Frage, wie der Plan war. Mein Plan war definitiv so, wie er jetzt ist."

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