Neureuther: "Vielleicht beerbe ich Pariasek"
Die kleinen Neckereien von Felix Neureuther in TV-Interviews über ORF-Sport-Moderator Rainer Pariasek sind mittlerweile schon kultig und legendär.
In der Ö3-Radiosendung "Frühstück bei mir" von Claudia Stöckl kann sich das derzeit verletzte deutsche Ski-Ass wieder einmal einen "kleinen Gruß" nicht verkneifen.
Als der mittlerweile 33-Jährige auf seine Zukunftspläne nach der aktiven Karriere angesprochen wird, meint er: "Schauen wir mal, was mit dem Neureuther passieren wird. Ich will mich auf jeden Fall um meine Stiftung und die Arbeit mit Kindern kümmern."
"Irgendwie will ich aber schon dem Skisport treu bleiben. In welcher Form wird man sehen. Vielleicht beerbe ich meinen Freund Rainer Pariasek beim ORF", scherzt Neureuther, der seine Aussage gleich mit dem Nachsatz "Kleiner Spaß!" relativiert.
"Ich freue mich auf das, was noch kommt"
Trotz seines Ende November erlittenen Kreuzbandrisses, der auch den Olympia-Traum platzen ließ, hat der frischgebackene Vater von Tochter Mathilde und Neo-Ehemann von Biathletin Miriam Gössner nichts von seinem positiven Denken eingebüßt.
"Ich freue mich auf das, was noch kommt. Skifahren war als Kind immer mein großer Traum. Wenn es das Knie nicht mehr schafft, werde ich das auch merken und akzeptieren", erklärt der 13-fache Weltcupsieger.
Textquelle: © LAOLA1.atAzarenka muss für die Australian Open absagen
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