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Ein Langlauf-Trainer soll die ÖSV-Abfahrer schneller machen

Österreichs Abfahrer sollen Zeit auf Speed-Dominator Aleksander Aamodt Kilde aufholen. Darum soll ausgerechnet ein Langlauf-Experte dabei helfen.

Ein Langlauf-Trainer soll die ÖSV-Abfahrer schneller machen Foto: © GEPA

Österreichs Speed-Asse weilen aktuell zur Saisonvorbereitung in Südamerika. 

Bei den Trainingseinheiten in Chile und Argentinien sollen wichtige Abfahrts-Kilometer gesammelt und damit der Grundstein für einen erfolgreichen Winter 2023/24 gelegt werden. 

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Um Speed-Dominator Aleksander Aamodt Kilde fordern zu können, soll vor allem am Start gefeilt werden. 

"Wir haben heuer ein Startübungsprojekt ins Leben gerufen, weil wir gesehen haben, dass unsere Abfahrer bei flachen Starts wie in Beaver Creek, Gröden oder Wengen gegen einen Aleksander Aamodt Kilde wertvolle Zeit verlieren", erklärt ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer im "Kurier". 

Eine Frage der Technik

 

Dazu bedient man sich bei Ski Austria sogar der Expertise eines Trainers aus dem Langlauf-Lager. Dieser soll helfen, die Technik beim Start mit Stockschüben und Schlittschuhschritten zu optimieren. 

"Wenn's unseren Läufern nur einige Hundertstel bringt, dann kann das schon entscheidend sein", sagt Pfeifer. 

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