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Olympia-Ende - ÖSV-Frau reist ab

Sie kann in der Abfahrt definitiv nicht starten.

Olympia-Ende - ÖSV-Frau reist ab Foto: © GEPA

Für die Speedspezialistin Ariane Rädler sind die Olympischen Spiele in Peking vorzeitig zu Ende.

Die Vorarlbergerin kann wegen eines lädierten Knies die interne ÖSV-Qualifikation für die Abfahrt nicht bestreiten und reist daher nach Hause.

Sie klagte nach ihrem 20. Platz im Super-G über Schmerzen, konnte am Samstag das Abfahrtstraining nicht bestreiten und entschied sich nach Rücksprache mit dem Trainerteam für die Heimreise.

"Es war keine leichte Entscheidung für mich, auf weitere Starts bei den Olympischen Spielen zu verzichten und frühzeitig die Heimreise anzutreten. Aber um bei Olympia wettbewerbsfähig zu sein, muss man zu 100 Prozent fit sein, das ist bei mir aktuell leider nicht der Fall", sagt die 27-Jährige.

Ramona Siebenhofer, Mirjam Puchner und Cornelia Hütter haben einen Fixplatz in der Abfahrt, Scheyer fährt gegen Tamara Tippler Quali, Ariane Rädler muss zusehen.

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