Der erste Bewerb bei den Olympischen Spielen endet für Matthias Mayer schmerzhaft.
Der Speed-Spezialist zieht sich bei seinem Sturz im Kombinations-Slalom einen schmerzhaften Bluterguss an der Hüfte zu. Mayer fädelt ein und räumt beim Sturz einen Betreuer am Streckenrand ab, zudem touchiert er eine Bohrmaschine, die im Schnee steckt.
Der Kärntner verließ die Strecke sofort und wurde im Hotel von Physiotherapeut Mario Schlattinger behandelt. Seine Starts in Abfahrt (Donnerstag) und Super-G (Freitag) sollen nicht gefährdet sein.