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Stars und Predators retten sich in ein Spiel 7

Dallas und Nashville retten sich in ein Spiel 7. Finnischer Goalie hält überragend.

Stars und Predators retten sich in ein Spiel 7

Dank eines überragenden Goalies Kari Lehtonen (35 Saves bei 14:37 Torschüssen) und eines starken Start-Drittels retten sich die Dallas Stars in den NHL-Playoffs in ein Spiel 7 gegen die St. Louis Blues. Dallas siegt durch Tore von Janmark (5.), Fiddler (6.) und Spezza (17./PP) bzw. Steen (28.) und Berglund (49.) mit 3:2.

Nashville erzwingt mit einem 4:3-Overtime-Erfolg gegen die San Jose Sharks eine Entscheidungspartie. Der Schwede Victor Arvidsson trifft nach 2:03 Minuten der Verlängerung.

Stand in der "Best-of-seven"-Serie - 3:3

Mit einem Doppelschlag binnen 1:56 Minuten schießt Chris Tierney (10., 12.) die Sharks in Nashville mit 2:0 in Führung. Die "Haie" dominieren das 1. Drittel mit 8:5-Torschüssen und sind auf dem Weg in die Conference Finals. Doch der Schweizer Roman Josi (16.) und Ryan Johansen (22.) schaffen mit ihren Toren den Ausgleich.

Im Schlussabschnitt ist es Logan Couture (51./PP) der die Sharks in Überzahl mit seinem 6. Playoff-Treffer 2016 wieder in Führung schießt, ehe Colin Wilson (53.) der glückliche Ausgleich gelingt. Die Hausherren haben längst das Kommando übernommen und sind mit 14:4 bzw. 11:5-Torschüssen im 2. und 3. Drittel dominierend.

In der Verlängerung wird dann der 23-jährige Schwede Victor Arvidsson, der seit März 2015 für Nashville spielt, zum Matchwinner. Die Predators retten sich damit - wie bereits in der 1. Playoff-Runde gegen die Anaheim Ducks (4:3) - erneut in ein Spiel 7, das am Donnerstag in San Jose auf dem Programm steht.

Stand in der "Best-of-seven"-Serie - 3:3

Die Dallas Stars, in der 1. Playoff-Runde 4:2-Sieger gegen Thomas Vanek und seine Minnesota Wild, retten sich gegen die St. Louis Blues in ein Spiel 7.

Der Gewinner der Western Conference kann sich beim finnischen Goalie Kari Lehtonen bedanken, dass am Mittwochabend ein weiteres Heimspiel in Dallas folgt. Seine größte Rettungstat liefert Lehtonen 20 Sekunden vor Schluss, als er mit einem irren Reflex einen Schuss von Jaden Schwartz pariert, und den knappen Sieg sicherstellt. Der 32-Jährige analysiert trocken: "Ich habe versucht so entspannt zu bleiben, wie es eben geht. Das sagt sich leicht, aber heute hat es funktioniert.

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