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Chicago und Columbus siegen in Overtime

Blackhawks müssen in St. Louis aber lange zittern. Auch sonst läuft es spannend ab.

Chicago und Columbus siegen in Overtime

Durchwegs knappe Partien gibt es in der Nacht auf Donnerstag in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL.

Die Chicago Blackhawks fahren einen knappen 2:1 (0:0, 1:0, 0:1, 1:0)-Erfolg nach Verlängerung bei den St. Louis Blues ein. Marian Hossa bringt die Gäste in Führung (22.), Alex Pietrangelo rettet die Blues gerade noch in die Overtime (58.). In dieser sorgt dann aber schon nach 25 Sekunden Artemi Panarin für die Entscheidung.

Für die Blackhawks ist es der bereits sieben Sieg in Folge.

Damit führen die Blackhawks auch weiterhin souverän die Western Conference an.

Blue Jackets siegen in Anaheim

In die Verlängerung geht es auch in Columbus: Dabei sorgen Boone Jenner (2.) und Brandon Saad (6.) für eine schnelle 2:0-Führung zu Gunsten der Gastgeber gegen Anaheim.

Doch Rickard Rakell (38.) und Nick Ritchie (42.) machen die Partie noch einmal spannend. In der Overtime macht hingegen Zah Werenski noch einmal alles für das Heim-Team klar (62.).

Buffalo weiterhin in der Krise

Weiterhin nicht nach Wunsch läuft es für Buffalo: Das Ex-Team von Thomas Vanek unterliegt Ottawa 1:2 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) nach Overtime. Dabei bringt Nicholas Baptiste die Gasteber schon nach 2:49 Minuten in Führung.

Ryan Dzingel (28.) gleicht für die Senators aus, die sich danach in einem spannenden Penalty-Shootout duchsetzen. Sam Reinhart verwertet gleich den ersten Penalty für Buffalo, Kyle Turris macht es ihm jedoch postwendend nach. Danach vergibt Kyle Okposo ehe Bobby Ryan erneut für Ottawa erfolgreich ist. Danach verfehlt Biran Gionta das Senators-Tor.

Buffalo ist damit mit 13 Punkten aus 13 Spielen das viertschlechteste Team im Osten.

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