Michael Raffl jubelt in der Nacht auf Sonntag mit den Philadelphia Flyers über den dritten Sieg in Serie in der NHL. Nach zwei Erfolgen bei den New Jersey Devils glückt dem Kärntner mit seinem Team gegen die New York Islanders ein 3:2-Heimsieg nach Verlängerung.
Die Flyers führen nach 14 Minuten mit 2:0, kassieren aber schon in Minute 32 den Ausgleich. Jakub Voracek (4.) und Kevin Hayes (14./Bild) treffen im 1. Drittel, Jordan Eberle (28.) und Scott Mayfield (32.) lassen mit ihren Toren im MItteldrittel die Gäste jubeln. Scott Laughton trifft dann nach 3:16 Minuten der Overtime für die Flyers, die im gesamten Spiel lediglich 17 Torschüsse verbuchen.
Die Islanders feuern im ersten Duell der beiden Teams seit dem Semifinal-Playoff der vergangenen Saison in der Eastern Conference, als sich die Islanders in sieben Spielen durchgesetzten, 28 Torschüsse ab.
Der 32-jährige Raffl ist 15:10 Minuten im Einsatz, gibt einen Torschuss ab und sitzt im 2. Drittel zwei Minuten auf der Strafbank.
Wild gehen im Heimspiel gegen Avalanche unter
Minnesota Wild (5-4-0) rutscht in den letzten Spielen in ein kleines Formtief. Das Team, bei dem Österreichs große NHL-Hoffnung Marco Rossi weiter seine Verletzung auskuriert, unterliegt Colorado Avalanche im Heimspiel 1:5. Damit setzt es die dritte Niederlage aus den letzten vier Partien.
Matt Dumba (7.) kann die Führung durch Logan O'Connor (4.) zwar ausgleichen, aber dann sorgen die Gäste durch Tore von Donskoi (20./PP), Rantanen (24.), Saad (53.) und Compher (55.) für klare Verhältnisse.
